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Schüler wird angegriffen, weil er sich weigerte, am Klimastreik teilzunehmen

Published On: 15. Oktober 2023 0:03

Veröffentlicht am 15. Oktober 2023 von KD. Obwohl es wissenschaftlich nicht bewiesen ist, wird den Schülern beigebracht, dass die menschlichen CO2-Emissionen für die relativ leichte Klimaerwärmung verantwortlich sind, die seit etwa 170 Jahren stattfindet. Die jungen Menschen erfahren, dass die Welt angeblich untergeht, wenn wir nicht aufhören, fossile Brennstoffe zu verwenden. Der Fall der schwedischen Klimaaktivistin Greta Thunberg und ihrer Bewegung „Fridays For Future“ (FFF) zeigt, dass solche apokalyptischen Lehren zu Fanatismus führen können. Manchmal führt dieser Fanatismus auch zu Gewalt. Kürzlich wurde in Italien ein Schüler verprügelt, weil er am Unterricht teilnehmen wollte, anstatt für FFF zu streiken. Der Junge besucht die zweite Klasse des Lyceums in Giubbo, in der Provinz Avellino, und ist vermutlich 15 Jahre alt, während sein Angreifer in der fünften Klasse und volljährig ist. FFF hatte den 6. Oktober als Tag für einen nationalen Streik ausgewählt. Mit Unterstützung der Gewerkschaft CGIL forderten die Anhänger von Greta Thunberg die jungen Italiener auf, „sich nicht von der Öko-Angst anstecken zu lassen“ und den „Widerstand gegen fossile Brennstoffe“ fortzusetzen. Die Schülerinnen und Schüler des klassisch-pädagogischen Gymnasiums Mazzantini schlossen sich der Initiative an, aber nicht alle. Der erwähnte Junge aus der zweiten Klasse versuchte, die Schule zu betreten, um dem normalen Unterricht zu folgen. Sein Angreifer, ein Mitglied von FFF, hinderte ihn daran, indem er die Tore schloss und die Situation mit Gewalt „löste“. Der Minderjährige blutete und musste medizinisch versorgt werden. Der Vorfall wurde in allen Lokalzeitungen veröffentlicht und erregte auch die Aufmerksamkeit der Politiker. Der Lega-Abgeordnete Rossano Sasso, Fraktionsvorsitzender im Ausschuss für Kultur, Wissenschaft und Bildung, erklärte: „Wir müssen unseren jungen Menschen beibringen, dass das Recht, ihre Ideen zu verteidigen, Hand in Hand mit der Demokratie gehen muss und nicht gegen ein anderes Recht, das Recht zu studieren, verstossen darf.“ Das Portal Byoblu ist, abgesehen von der Gewalt, auch über den Grund für den Streit empört. Bei der Auseinandersetzung zwischen den Schülern sei der Grundsatz der freien Meinungsäusserung völlig missachtet worden. Ein grundlegendes Recht, das in den italienischen Schulen vielleicht nicht ausreichend gelehrt werde. Das Portal resümiert: „Angesichts der parteiischen Medien und der polarisierten Politik scheinen junge Menschen auf eine gegenteilige Meinung mit Wut und Ablehnung zu reagieren. Ob auf der einen oder anderen Seite, ob richtig oder falsch, Fälle wie diese sollten von unseren politischen Vertretern genau analysiert werden, um sich zu fragen, in welche Richtung sich die Gesellschaft entwickelt.“ Der Regionalsekretär Riccardo Marchetti sprach Umbria24 zufolge von einer „beschämenden Episode“. Sie sei: „(…) ein Beweis für das Drama, das unsere Gesellschaft aufgrund einer gewissen arroganten Linken durchmacht, die einen einzigen Gedanken durchsetzen und jeden verteufeln will, der eine andere Meinung vertritt. Die mutmasslichen Täter des Angriffs sind offenbar im fünften Schuljahr und damit volljährig, so dass es richtig ist, dass sie sich für ihre Taten verantworten und bestraft werden sollten. Hätten sich die Schläger nicht irgendeiner linken Bewegung angeschlossen, wäre heute die gesamte öffentliche Meinung empört und würde von der Notwendigkeit sprechen, den Neofaschismus auch in den Schulen einzudämmen. Ich hoffe, dass die Politik ebenso einhellig den Vorfall an der Mazzantini in Gubbio entschieden verurteilen wird. Die Klimadebatte spitzt sich zu und droht die Gesellschaft zu vergiften. Es ist nicht hinnehmbar, dass diejenigen, die sich den Protesten der Greta-Anhänger nicht anschliessen und lieber studieren, verprügelt werden.“ Gemäss Umbria24 will die Schulleiterin den Vorfall nicht schweigend über sich ergehen lassen. Sie hat bereits den Klassenrat einberufen

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Schüler verprügelt, weil er den Klimastreik verweigerte

Veröffentlicht am 15. Oktober 2023 von KD. Obwohl es wissenschaftlich nicht bewiesen ist, wird Schülern beigebracht: Die menschlichen CO2-Emissionen seien Schuld an der relativ leichten Klimaerwärmung, welche seit etwa 170 Jahren stattfindet. Die Heranwachsenden erfahren, dass die Welt angeblich untergeht, wenn wir nicht aufhören, fossile Brennstoffe zu verwenden. Dass solch apokalyptische Lehren zu Fanatismus führen können, beweist der Fall der schwedischen Klimaaktivistin Greta Thunberg und der von ihr lancierten Bewegung «Fridays For Future» (FFF). Und zuweilen führt dieser Fanatismus auch zu Gewalt. So wurde in Italien kürzlich ein Schüler verprügelt, weil er am Unterricht teilnehmen wollte anstatt für FFF zu streiken. Wie Byoblu berichtete, besucht der Junge die zweite Klasse des Lyceums in Giubbo, in der Provinz Avellino, ist also vermutlich 15

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