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Tabaknostalgie: Als Diversität statt Einfalt vorherrschte

Published On: 15. Oktober 2023 23:23

Die heutige Auswahl an Zigaretten in Kiosken ist geprägt von einheitlichen Schockbildern. Als ich 15 Jahre alt war, habe ich meine erste Zigarette heimlich mit zwei Mitschülern geraucht. Wir begleiteten einen Freund zum Zug, der täglich eine Station fahren musste. Am Bahnhof gab es einen Tabakladen mit einer beeindruckenden Auswahl an Zigaretten, Zigarren und Pfeifen. Dort haben wir verschiedene Sorten ausprobiert und uns für orientalische Tabake wie „Senoussi“, „Dimitrino“ und „Simon Arzt“ entschieden. Die Zigaretten waren meistens filterlos und oval gerollt. Das Öffnen der Pappschachtel war bereits ein sinnliches Ritual. Die Zigaretten lagen in einer innen liegenden Papierschachtel, die mit einem Siegel verschlossen war. Der Tabak stammte oft aus Bulgarien, Griechenland oder Ungarn und hatte einen feinen Geschmack, der sich vom Geruch für Außenstehende unterschied.

Wir haben auch andere Marken wie „Senior Service“, „Roth Händle“, „Pall Mall“ und „Marlboro“ ausprobiert. Die Zigarettenwand in den Tabakläden war damals ein Symbol für Vielfalt. Heute ist sie geprägt von einheitlichen Schockbildern. Menschen, die sich auf Kosten anderer bereichern, versuchen ihre Beschränkungen der Allgemeinheit aufzuzwingen. Für alle, die sich über die Korruption seriöser wissenschaftlicher Institutionen informieren möchten, empfehle ich das Buch „Passivrauch – Götterdämmerung der Wissenschaft“ von Professor Dr. Romano Grieshaber aus dem Jahr 2011. Er ist übrigens Nichtraucher

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Tabaknostalgie: Als statt Einfalt noch Vielfalt herrschte

Heutige Zigarettenwand im Kiosk: Einerlei der Schockmotive (Symbolbild:Imago) Meine erste Zigarette rauchte ich mit 15 Jahren heimlich, mit zwei verschworenen Mitschülern während der Schulpause außerhalb des Pausenhofes. Einer von uns dreien musste täglich mit der Bahn eine Station bis nach Hause fahren. Deshalb begleiteten wir den Freund gerne bis zum Zug. Nicht allein aus Empathie, sondern auch, weil es im Bahnhof einen Tabakladen gab, der für unsere Kleinstadt eine sensationelle Auswahl an Zigaretten, Zigarren, Pfeifen, Pfeifentabak und umfangreiches Rauch-Zubehör bot: Dort regierte für uns der “Duft der Weiten der Welt“, dort probierten wir der Reihe nach wirklich alle Sorten durch. Nach einem kompletten Testdurchgang war für uns klar, dass wir tiefer in die sogenannten “Orient-Tabake“ einsteigen wollten. Wir reden hier

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