Brutale Jugendbande, die Schutzgeld-Erpressung mit Molotow-Cocktails beging, wurde identifiziert

Mit Benzin gefüllte, brennende Flaschen-Bomben wurden in ein Geschäft in Meidling geworfen – es ist ein Wunder, dass niemand dabei ums Leben kam. Dies zeigt, wie gefährlich die „bunte“ Stadt Wien durch die ungebremste Einwanderung geworden ist. Die Polizei konnte nun eine sechsköpfige Jugendbande ausforschen, die den Geschäftsinhaber mit Molotow-Cocktails zur Bezahlung von Schutzgeld zwingen wollte. Die sechs Kriminellen, alle aus islamischen Ländern und zwischen 15 und 18 Jahre alt, befinden sich in Haft.

Für den Betreiber eines Elektronik-Geschäfts in der Meidlinger Steinbauergasse begann am 12. September ein Albtraum. Vier vermummte Gestalten drangen in das Geschäft ein, bedrohten den Inhaber mit Messern, zerschlugen Schaufenster und raubten einige iPhones. Doch damit war der Schrecken noch nicht vorbei. Zwei Tage später wurde eine Auslagen-Scheibe mit illegalen Böllern gesprengt. Besorgte Nachbarn alarmierten die Polizei, als sie die Explosionen hörten. Kurz darauf erhielt der Geschäftsmann eine Nachricht, in der sich „vier gute Männer“ als Beschützer anboten – natürlich nicht umsonst. Sie verlangten 25.000 Euro für ihren „Schutz“.

Als der mutige Unternehmer das Angebot ablehnte, wurde die Bande noch gewalttätiger. Sie füllten Benzin in Flaschen, zündeten sie an und warfen sie in das Geschäft. Die Frau des Opfers überlebte die meterhohe Stichflamme nur knapp. Die Polizei konnte die verdächtigen Syrer, Tschetschenen und Türken, die in der Nähe wohnten, durch eine Kamera-Aufnahme an einer Tankstelle überführen, wo sie beim Befüllen der Flaschen zu sehen waren. Beim mutmaßlichen Banden-Chef (18) wurde eine Liste mit weiteren potentiellen Erpressungs-Opfern und den dazugehörenden Folter-Methoden gefunden. Die Polizei prüft nun, ob es weitere Opfer der Bande gibt. Die Tatverdächtigen warten in Haft auf ihren Prozess, bei dem ihnen schwerer Raub, Erpressung, versuchte schwere Körperverletzung und Sachbeschädigung vorgeworfen werden. Ein bekannter Anwalt hat bereits die Verteidigung eines der Beschuldigten übernommen

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Schutzgeld-Erpressung mit Molotow-Cocktails: Brutale Jugendbande ausgeforscht

Mit Benzin gefüllte, brennende Flaschen-Bomben flogen in das Meidlinger Geschäft – dass dabei niemand ums Leben kam, grenzt an ein Wunder (Symbolbild). Wie lebensgefährlich die „bunte“ Stadt Wien durch die ungebremste Einwanderung geworden ist, zeigt ein besonders unappetitlicher Fall aus Wien-Meidling: Dort konnte die Polizei nun eine sechsköpfige Jugendbande ausforschen, die einen Geschäfts-Betreiber unter anderem mit ins Lokal geworfenen Molotow-Cocktails zur Bezahlung von Schutzgeld nötigen wollte. Dass dabei niemand ums Leben kam, grenzt an ein Wunder. Die sechs Kriminellen, alle aus islamischen Ländern und zwischen 15 und 18 Jahre alt, sitzen in Haft. Vier Vermummte verwüsten Elektrogeschäft Für den indisch-stämmigen Betreiber eines Elektronik-Geschäfts in der Meidlinger Steinbauergasse begann am 12. September der pure Horror: Vier mit Sturmhauben vermummte Gestalten drangen

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