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Deutsche Stahl-Ikone ruft dazu auf: „Haltet die Klima-Apokalypse-Ritter auf!

Published On: 16. Oktober 2023 16:34

Es ist ein dringender Weckruf! Jürgen Großmann (71), einer der bekanntesten deutschen Stahlbosse, kritisiert unerbittlich die Anti-Deutschland-Ampel, den Klimawahn und den Geist der sogenannten „Woke“-Kultur. Er warnt davor, dass der Wille zur Leistung und das Fachwissen seitdem abnehmen, dass Dilettanten mit der wirtschaftlichen Kompetenz von Schulabbrechern die Rahmenbedingungen der Wirtschaftspolitik setzen. Der erfolgreiche ehemalige Manager fordert: „Stoppt die Ritter der Klima-Apokalypse!“ Das Buch „Aus der Zeit gefallen? Drei Generationen wider den Zeitgeist“ mit einem Vorwort des deutschen Entertainers Harald Schmidt ist das Buch des Jahres! Die deutsche Stahl-Legende Jürgen Großmann (71) kritisiert darin wie kein anderer Manager zuvor die Versager der Ampel-Regierung. Der erfolgreiche Sanierer des ehemaligen Pleite-Stahlwerks Georgsmarienhütte in Osnabrück (heute 7.000 Mitarbeiter) und ehemalige Vorstandsvorsitzende von RWE sagt, was viele Wirtschaftsbosse in Deutschland denken, aber aus Angst vor dem linksgrünen „Wokeness“-Terror nicht aussprechen: Deutschland wird zu einer schrumpfenden Nation! Großmann erinnert an den Wiederaufbau nach dem Zweiten Weltkrieg und das Wirtschaftswunder der 1960er Jahre. „Die Generation unserer Väter (und später auch ich in geringerem Maße) hat unser Land nach dem Krieg aufgebaut und an die Spitze der Welt geführt: Mit ‚Made in Germany‘ wurden wir Exportweltmeister. Deutscher Stahl, deutsche Technik, die deutsche chemische Industrie und der Maschinenbau sowie deutsche Autos haben unseren Wohlstand begründet. Aber jetzt steuert Deutschland auf Deindustrialisierung zu.“ „Selbsternannte Weltretter führen uns in den Ruin“ Der ehemalige Stahlmanager, der auch jahrelang Vorstandsvorsitzender des Energieunternehmens RWE war, warnt mit deutlichen Worten: „Der Wille zur Leistung und das Fachwissen gehen seitdem den Bach hinunter, seitdem Dilettanten mit der wirtschaftlichen Kompetenz von Schulabbrechern die Rahmenbedingungen der Wirtschaftspolitik setzen. Selbsternannte Weltretter führen uns in den Ruin!“ Großmann verweist auf harte Fakten: Bis 2008 lag der Anteil der Industrie an der deutschen Wirtschaft noch bei etwa 25 Prozent, inzwischen sind es nur noch etwa 20 Prozent. Immer mehr mittelständische Unternehmen stehen als Zulieferer und Dienstleister vor dem Aus. „Grüne“ Ideologen statt Märkte bestimmen Die deutsche Stahl-Legende zieht Bilanz: „Deutsche Unternehmen haben jahrzehntelang nach den Gesetzen der freien und sozialen Marktwirtschaft gehandelt: Vernünftige Entscheidungen wurden anhand der Lohn- und Zinsentwicklung, der Verfügbarkeit von Arbeitskräften und Rohstoffen, des technischen Fortschritts und der Innovation sowie der gesteigerten Produktivität getroffen. Und im Zweifelsfall wurde ein Konsens aller Beteiligten gesucht, der unsere Wettbewerbsfähigkeit nicht einschränkte.“ Das ist jetzt vorbei, stellt Großmann fest und beklagt: „Die neuen, entscheidenden Signale werden nicht mehr von den Märkten gesetzt, sondern von Ideologen – allen voran von radikalen ‚Grünen‘ in der Ampel-Koalition. Die neuen Maßstäbe sind nicht mehr kaufmännisch kalkulierbar oder qualitativ messbar. Es sind vage, ‚woke‘ Wohlfühl-Begriffe: Vielfalt, Nachhaltigkeit, Fairness, Antidiskriminierung, Klimagerechtigkeit oder Transparenz. Steigert irgendetwas davon die Produktivität und Wettbewerbsfähigkeit und sichert damit unseren Wohlstand?“, fragt der ehemalige Manager. Das Buch (zusammen mit zwei Co-Autoren aus verschiedenen Generationen) ist auch eine schonungslose Abrechnung mit dem „Woke“-Wahn – zum Beispiel in Bezug auf Frauenquote und Migrationsquote. Nicht Kompetenz und Fähigkeiten entscheiden darüber, wer einen Job bekommt, sondern das „richtige“ Geschlecht und die „korrekte“ Herkunft. Großmann sagt: „Wer sich als Unternehmer nicht daran hält, wird als Frauenfeind, Rassist oder sogar als ‚Leistungs-Fetischist‘ beschimpft und boykottiert. Kein Wunder, denn der Bildungsverfall, insbesondere in naturwissenschaftlichen Fächern, muss genauso toleriert werden wie die mangelnde Integration vieler Migranten. Diese Einwanderer integrieren sich lieber in die Schattenwirtschaft ihrer Parallelgesellschaften und Clans. Und unser Staat lässt es zu. Hauptsache, alle haben die gleichen ‚Chancen‘.“ Energiewende-Irrsinn: „Bruchlandung ist absehbar!“ Großmann fragt: Wo bleibt der Aufschrei aus der Wirtschaft gegen den „schleichenden Regimewechsel vom guten alten Markt zum grün gewandeten Marxismus?“. Der ehemalige RWE-Manager geht ausführlich auf die sogenannte Energiewende ein: Der sogenannte „grüne Strom“ reicht höchstens für ein paar Vorzeigeprojekte. Das gigantische Projekt der Energiewende ohne jegliche kaufmännische Kalkulation droht der deutschen Industrie und vor allem dem Mittelstand (den Zulieferern) das Rückgrat zu brechen. Großmann sagt: „Die Berliner Ampel prahlt mit ihren Plänen für ‚grünen Strom‘ und ‚grünen Wasserstoff‘, der mit deutscher Sonne und deutschem Wind erzeugt wird. Es ist jedoch absehbar, dass diese Kapazitäten höchstens für ein paar Großprojekte in der Stahl- und Chemieindustrie ausreichen werden. Der weitaus größere Teil der kleinen und mittelständischen Zulieferer wird leer ausgehen. Kein Staat, nicht einmal Deutschland, kann so schnell so viel mehr erneuerbare Energie produzieren. Und auch der Ausbau der Versorgungsnetze – für Strom oder Wasserstoff – reicht bei weitem nicht aus, um unsere hochtechnisierte Wirtschaft mit sicherer und bezahlbarer Energie zu versorgen. Ganz zu schweigen von der Elektromobilität, für die Produktion und Netze

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Deutsche Stahl-Legende fordert: „Stoppt die Ritter der Klima-Apokalypse!“

Es ist ein allerletzter Weckruf! Jürgen Großmann (71), einer der legendärsten deutschen Stahlbosse, rechnet gnadenlos mit der Anti-Deutschland-Ampel, dem Klimawahn und dem Ungeist der sogenannten „Woke“-Kultur ab. Er warnt: „Leistungswille und Know-how gehen den Bach hinunter, seit Dilettanten mit der ökonomischen Kompetenz von Schulabbrechern die Rahmenbedingungen der Wirtschaftspolitik setzen.“ Der erfolgreiche Ex-Manager fordert: „Stoppt die Ritter der Klima-Apokalypse!“ „Aus der Zeit gefallen? Drei Generationen wider den Zeitgeist“ – die Neuerscheinung mit einem Vorwort des großen deutschen Entertainers Harald Schmidt ist das Buch des Jahres! Die deutsche Stahl-Legende Jürgen Großmann (71) geht darin wie kein anderer Manager vor ihm mit den Ampel-Totalversagern ins Gericht. Der erfolgreiche Sanierer des Osnabrücker Pleite-Stahlwerks Georgsmarienhütte (heute 7.000 Mitarbeiter) und spätere RWE-Vorstandsvorsitzende sagt, was viele Wirtschaftsbosse

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