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Die anarchistische Bewegung wurde stark infiltriert und hat daher dem Covid-Erzählstrang gefolgt.

Published On: 16. Oktober 2023 0:07

Bild: K. Demeter/Midjourney Veröffentlicht am 16. Oktober 2023 von TE. Die Frage, warum die sogenannten Antifaschisten, kurz Antifas, und andere selbsternannte kritische Gruppierungen wie die Linken plötzlich die Regierungen in Bezug auf Corona unterstützt haben, hat viele Menschen beschäftigt. Normalerweise zeichnen sich diese Gruppierungen durch einen regelrechten Hass auf den demokratischen Verfassungsstaat und seine Vertreter aus. Doch beim Thema Corona war von diesem Hass nichts zu spüren. Stattdessen wurden die Vertreter plötzlich als Wahrheitsträger angesehen, die nur das Wohl der Menschheit im Sinn hatten. Der langjährige Journalist Paul Cudenec hat sich mit diesem Phänomen beschäftigt und glaubt, eine Antwort darauf gefunden zu haben. In einem Interview mit dem Online-Magazin OffGuardian erklärt Cudenec, warum 99 Prozent der organisierten anarchistischen Bewegungen weltweit dem Covid-19-Narrativ gefolgt sind: „Das ist eine Frage, die mich 2020 sehr beschäftigt hat! Ich konnte es überhaupt nicht verstehen. Nach mehreren Jahren der Forschung habe ich verstanden, dass der Anarchismus wie auch andere politische und kulturelle Bewegungen einfach vom System übernommen, umgedreht und in die entgegengesetzte Richtung gelenkt wurden. Die Bewegungen wurden massiv unterwandert und ideologisch verseucht.“ Quelle: OffGuardian.org

Anarchismus und Antifaschismus sind zwar nicht dasselbe, aber es geht hier letztendlich um historisch regierungskritische Bewegungen. Der Anarchismus steht grundsätzlich dem Antifaschismus nahe. Ein typisches Symbol in der linksextremen und antifaschistischen Szene ist das schwarz umkreiste „A“, das aus den griechischen Buchstaben Alpha und Omega besteht. Es steht für Anarchie und somit für die Ablehnung der staatlichen Ordnung an sich. Interessant ist die Definition von Anarchismus, die Cudenec hat. Auf die Frage, ob er links oder rechts oder jenseits beider Paradigmen steht, antwortet er: „Er steht jenseits dieser eindimensionalen Bezeichnungen. Anarchisten lehnen Autorität auf der Grundlage ab, dass wir von Natur aus in der Lage sind, unser eigenes Leben und unsere Gemeinschaften ohne Kontrolle von oben durch selbsternannte Herrscher und Ausbeuter zu führen. Wir dehnen das Prinzip der Selbstbestimmung auf die Basis, auf den Einzelnen aus. Die Macht sollte von unten kommen, in Zusammenarbeit und gegenseitiger Hilfe, und nicht von oben aufgezwungen werden. Das ist eine Botschaft, die im Allgemeinen weder von der politischen Linken noch von der politischen Rechten geschätzt wird, die lediglich zwei Beine desselben sich immer weiter ausbreitenden Körpers der Kontrolle und Ausbeutung sind.“ Diejenigen, die aus reiner Anpassung an das Gruppendenken mitgemacht haben, können sich daher nicht wirklich Anarchisten nennen. Anarchisten sollten für sich selbst denken, basierend auf ihrem eigenen Gewissen und nicht aufgrund von sozialem Druck. Es gibt viele Beweise dafür, dass bestimmte Protestgruppen wie Antifa, Black Lives Matter und Extinction Rebellion in gewisser Weise „Sturmtruppen für das Establishment“ sind. „Ich habe eine Reihe von Artikeln recherchiert und geschrieben, in denen ich ihre Verbindungen zu dem aufgedeckt habe, was ich mittlerweile als Kriminokratie bezeichne“, sagt Cudenec. Diese besteht aus einem „sich selbst verbergenden Netzwerk von Stiftungen, Wohltätigkeitsorganisationen, Investmentfonds und nationalen und internationalen Institutionen, das einen Großteil unserer sozialen Struktur kontrolliert“. Das war jedoch nicht immer so. Um die Jahrtausendwende war die anarchistische Bewegung noch gegen die Globalisierung aktiv, was sich zum Beispiel bei den WTO-Protesten gezeigt hat. Jetzt hingegen scheint sie zunehmend globalisierungsfreundlich zu sein. Ein Beispiel dafür ist, dass selbsternannte Anarchisten und Linke kürzlich in Oxford einen Gegenprotest gegen den friedlichen Widerstand gegen 15-Minuten-Städte organisiert haben. Cudenec sagt: „Vor zwei Jahrzehnten stand der Anarchismus im Mittelpunkt der Antiglobalisierungsbewegung, die überall Zehntausende von Menschen gegen die zentralisierte weltweite Kontrolle durch die Finanzkonzerne mobilisierte. Diese Revolte kam mit dem 11. September 2001 zum Stillstand, und es folgten zwei Jahrzehnte der ideologischen Neuorientierung. Jetzt verurteilen anarchistische ‚Mainstream‘-Stimmen den Widerstand gegen die Globalisierung als ‚rechtsradikale Verschwörungstheorie‘! Ich habe zunehmend den Verdacht, dass es sich um eine geplante und absichtliche ideologische Zerschlagung dessen handelt, was eine mächtige Strömung des Widerstands gegen die Pläne der globalen Mafia war.“ ********************** Unterstützen Sie uns mit einem individuellen Betrag oder einem Spenden-Abo. Damit leisten Sie einen wichtigen Beitrag für unsere journalistische Unabhängigkeit. Wir existieren als Medium nur dank Ihnen, liebe Leserinnen und Leser. Vielen Dank! Oder kaufen Sie unser Jahrbuch 2022 (mehr Infos hier) mit unseren besten Texten im Webshop: Bestellung in CHF hier und in EUR hier

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«Die anarchistische Bewegung ist massiv unterwandert und folgte daher dem Covid-Narrativ»

Bild: K. Demeter/Midjourney Veröffentlicht am 16. Oktober 2023 von TE. Die Frage, wieso die sogenannten Antifaschisten, kurz Antifas, und überhaupt selbsternannte kritische Gruppierungen wie die sogenannten Linken den Regierungen in Sachen Corona nach dem Mund geredet haben, hat schon viele beschäftigt. Denn eigentlich kennzeichnet Gruppierungen wie die Antifaschisten ein regelrechter Hass auf den demokratischen Verfassungsstaat und seine Repräsentanten. Bei Corona jedoch war von diesem Hass überhaupt nichts mehr zu spüren. Stattdessen galten die Repräsentanten plötzlich als der Gral der Wahrheit und diejenigen, die nur das Wohl der Menschheit im Sinn hatten. Dieses Phänomen hat auch den langjährigen Journalisten Paul Cudenec beschäftigt – und er meint, darauf eine Antwort gefunden zu haben. Im Interview mit dem Online-Magazin OffGuardian sagt Cudenec auf die Frage

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