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Die anarchistische Bewegung wurde stark infiltriert und hat demnach dem Covid-Narrativ gefolgt

Published On: 16. Oktober 2023 0:07

Bild: K. Demeter/Midjourney Veröffentlicht am 16. Oktober 2023 von TE. Viele Menschen haben sich gefragt, warum die sogenannten Antifaschisten, kurz Antifas, und andere kritische Gruppierungen wie die Linken plötzlich die Regierungen in Bezug auf Corona unterstützt haben. Schließlich zeichnen sich diese Gruppierungen normalerweise durch ihren Hass auf den demokratischen Verfassungsstaat und seine Vertreter aus. Doch während der Corona-Pandemie schien dieser Hass verschwunden zu sein und die Regierungsvertreter wurden plötzlich als Hüter der Wahrheit angesehen. Der langjährige Journalist Paul Cudenec hat sich mit diesem Phänomen beschäftigt und glaubt, eine Antwort darauf gefunden zu haben. In einem Interview mit dem Online-Magazin OffGuardian erklärt Cudenec, dass der Anarchismus und andere politische und kulturelle Bewegungen vom System übernommen und in die entgegengesetzte Richtung gelenkt wurden. Die Bewegungen seien massiv unterwandert und ideologisch verseucht worden.

Anarchismus und Antifaschismus sind zwar nicht dasselbe, aber sie haben historisch betrachtet eine gemeinsame kritische Haltung gegenüber Regierungen. Ein typisches Symbol der linksextremen und antifaschistischen Szene ist das schwarz umkreiste „A“, das aus den griechischen Buchstaben Alpha und Omega besteht und für Anarchie steht. Es symbolisiert die Ablehnung der staatlichen Ordnung. Cudenec definiert Anarchismus als eine Ablehnung von Autorität und die Überzeugung, dass Menschen in der Lage sind, ihr eigenes Leben und ihre Gemeinschaften ohne Kontrolle von oben zu führen. Die Macht sollte von unten kommen, durch Zusammenarbeit und gegenseitige Hilfe, und nicht von oben aufgezwungen werden. Cudenec betont, dass diejenigen, die aus reinem Gruppendenken mitmachen, sich nicht wirklich Anarchisten nennen können. Anarchisten sollten eigenständig denken und nach ihrem eigenen Gewissen handeln, nicht aufgrund sozialen Drucks.

Es gibt viele Beweise dafür, dass bestimmte Protestgruppen wie Antifa, Black Lives Matter und Extinction Rebellion in gewisser Weise „Sturmtruppen für das Establishment“ sind. Cudenec hat in seinen Recherchen Verbindungen dieser Gruppen zu dem aufgedeckt, was er als „Kriminokratie“ bezeichnet, ein Netzwerk von Stiftungen, Wohltätigkeitsorganisationen, Investmentfonds und nationalen und internationalen Institutionen, das einen Großteil unserer sozialen Struktur kontrolliert. Früher war die anarchistische Bewegung globalisierungskritisch und mobilisierte Zehntausende von Menschen gegen die zentralisierte weltweite Kontrolle durch Finanzkonzerne. Doch nach den Ereignissen vom 11. September 2001 habe es eine ideologische Neuorientierung gegeben. Heutzutage verurteilen „Mainstream“-Anarchisten den Widerstand gegen die Globalisierung als „rechtsradikale Verschwörungstheorie“. Cudenec vermutet, dass dies eine geplante ideologische Zerschlagung einer einst mächtigen Widerstandsbewegung gegen die Pläne der globalen Mafia ist.

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Original Artikel Teaser

«Die anarchistische Bewegung ist massiv unterwandert und folgte daher dem Covid-Narrativ»

Bild: K. Demeter/Midjourney Veröffentlicht am 16. Oktober 2023 von TE. Die Frage, wieso die sogenannten Antifaschisten, kurz Antifas, und überhaupt selbsternannte kritische Gruppierungen wie die sogenannten Linken den Regierungen in Sachen Corona nach dem Mund geredet haben, hat schon viele beschäftigt. Denn eigentlich kennzeichnet Gruppierungen wie die Antifaschisten ein regelrechter Hass auf den demokratischen Verfassungsstaat und seine Repräsentanten. Bei Corona jedoch war von diesem Hass überhaupt nichts mehr zu spüren. Stattdessen galten die Repräsentanten plötzlich als der Gral der Wahrheit und diejenigen, die nur das Wohl der Menschheit im Sinn hatten. Dieses Phänomen hat auch den langjährigen Journalisten Paul Cudenec beschäftigt – und er meint, darauf eine Antwort gefunden zu haben. Im Interview mit dem Online-Magazin OffGuardian sagt Cudenec auf die Frage

Details zu «Die anarchistische Bewegung ist massiv unterwandert und folgte daher dem Covid-Narrativ»

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