Die Bundesregierung gibt in Brüssel eine erhöhte Anzahl von stationären Grenzkontrollen bekannt
Betroffen sind die Grenzen zu Polen, Tschechien und der Schweiz. Die Bundesregierung hat beschlossen, präventive Anmeldungen für stationäre Kontrollen an weiteren Grenzabschnitten vorzunehmen. Laut einem Bericht der Welt wird Bundesinnenministerin Nancy Faeser sich noch am Montag mit ihren Amtskollegen aus den betroffenen Staaten treffen, um weitere Details zu besprechen. Vor der Durchführung von stationären Kontrollen im Schengen-Raum muss ein Staat diese in Brüssel anmelden. Die Anmeldung, die jetzt erfolgt ist, dient jedoch als Vorbereitung für mögliche zukünftige Kontrollen. Diese würden erst dann stattfinden, wenn die betroffenen Länder beispielsweise mehr Migranten nach Deutschland durchlassen würden. Es stellt sich jedoch die Frage, ob nicht bereits jetzt schon mehr Migranten über diese Grenzen kommen, weshalb die Kontrollen schon lange gefordert wurden.
Die Entscheidung betrifft die Grenzen zu Polen, Tschechien und der Schweiz. Die Bundesregierung hat beschlossen, präventive Anmeldungen für stationäre Kontrollen an weiteren Grenzabschnitten vorzunehmen. Laut einem Bericht der Welt wird Bundesinnenministerin Nancy Faeser sich noch am Montag mit ihren Amtskollegen aus den betroffenen Staaten treffen, um weitere Details zu besprechen. Vor der Durchführung von stationären Kontrollen im Schengen-Raum muss ein Staat diese in Brüssel anmelden. Die Anmeldung, die jetzt erfolgt ist, dient jedoch als Vorbereitung für mögliche zukünftige Kontrollen. Diese würden erst dann stattfinden, wenn die betroffenen Länder beispielsweise mehr Migranten nach Deutschland durchlassen würden. Es stellt sich jedoch die Frage, ob nicht bereits jetzt schon mehr Migranten über diese Grenzen kommen, weshalb die Kontrollen schon lange gefordert wurden.
Die Bundesregierung hat beschlossen, präventive Anmeldungen für stationäre Kontrollen an den Grenzen zu Polen, Tschechien und der Schweiz vorzunehmen. Laut einem Bericht der Welt wird Bundesinnenministerin Nancy Faeser sich noch am Montag mit ihren Amtskollegen aus den betroffenen Staaten treffen, um weitere Details zu besprechen. Vor der Durchführung von stationären Kontrollen im Schengen-Raum muss ein Staat diese in Brüssel anmelden. Die Anmeldung, die jetzt erfolgt ist, dient jedoch als Vorbereitung für mögliche zukünftige Kontrollen. Diese würden erst dann stattfinden, wenn die betroffenen Länder beispielsweise mehr Migranten nach Deutschland durchlassen würden. Es stellt sich jedoch die Frage, ob nicht bereits jetzt schon mehr Migranten über diese Grenzen kommen, weshalb die Kontrollen schon lange gefordert wurden
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Bundesregierung meldet in Brüssel mehr stationäre Grenzkontrollen an
Betroffenen seien die Grenzen zu Polen, Tschechien und der Schweiz. Es soll sich aber zunächst nur um eine „präventive“ Anmeldung handeln. Nach vielen langen Diskussionen meldet die Bundesregierung jetzt doch in Brüssel stationäre Kontrollen an weiteren Grenzabschnitten an, meldet focus.de unter Berufung auf einen Bericht der Welt. Dabei soll es sich um Grenzabschnitte zu Polen, Tschechien und der Schweiz handeln. Bundesinnenministerin Nancy Faeser würde sich demnach noch am Montag mit ihren Amtskollegen aus den entsprechenden Staaten treffen, um Weiteres zu besprechen. Stationäre Kontrollen im Schengen-Raum muss ein Staat vor ihrer Durchführung in Brüssel anmelden. Laut Welt handele es sich bei der Anmeldung jedoch um eine Präventivmaßnahme, es würden jetzt lediglich Vorbereitungen für stationäre Kontrollen getroffen. Zu tatsächlichen Kontrollen käme es erst
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