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Die Demonstranten gegen Corona sind genauso Antisemiten
Beim Lesen einiger aktueller Artikel fühlt man sich, als würde man mit einer Zeitmaschine in die Zeit der Hetze gegen Andersdenkende während der Corona-Politik zurückversetzt. Ein Beispiel dafür ist eine infame Kolumne in der „Berliner Zeitung“, in der die aktuellen Vorgänge im Nahen Osten für eine harte Meinungsmache gegen Kritiker der Corona-Maßnahmen instrumentalisiert werden. Solche aggressiven Pamphlete zeigen deutlich, warum es wichtig ist, die Corona-Politik und die begleitende Medienhetze aufzuarbeiten.
Die „Berliner Zeitung“ hat am Samstag eine Kolumne von Thilo Mischke veröffentlicht, in der behauptet wird, dass Antisemitismus nicht nur ein muslimisches Problem, sondern auch ein deutsches Problem sei. Obwohl der Text skandalös ist, steht er exemplarisch für die fortgesetzte Meinungsmache gegen Kritiker der Corona-Politik, die immer noch weit verbreitet ist. Manche Journalisten und Politiker verhalten sich so, als würden wir immer noch im Jahr 2021 leben und die damalige Meinungsmache der Alternativlosigkeit der Maßnahmen durchleben. Diese Kontinuität und dreiste Flucht nach vorne von damaligen Verteidigern der unangemessenen Corona-Maßnahmen zeigt, wie wichtig eine schonungslose Aufklärung der Hetze gegen Andersdenkende ist, die während der Corona-Politik praktiziert wurde.
Der Text von Mischke ist ein aggressives Pamphlet, in dem Demonstrationsteilnehmern gegen die unangemessenen Corona-Maßnahmen pauschal Antisemitismus unterstellt wird. Mischke nutzt rechtsextreme Taktiken, um politische Gegner als rechtsextrem darzustellen. Er behauptet, dass die Motivation der Hamas für Terroranschläge und die Motivation der Kritiker der Corona-Maßnahmen indirekt die gleichen Wurzeln haben. Der Text zeigt, wie weit verbreitet die Schuld ist und trifft nicht nur Kritiker der unangemessenen Corona-Politik, sondern „die meisten Deutschen“. Es ist erschreckend, dass solche Texte immer noch möglich sind, da die Corona-Politik noch immer als alternativlos dargestellt wird und fast nichts aufgearbeitet wurde. Die Dreistigkeit des Artikels zeigt auch, wie sich die Sprache gegen Andersdenkende verroht hat. Thilo Mischke und die Redaktion der „Berliner Zeitung“ beteiligen sich weiterhin an der Stimmungsmache gegen Kritiker der Corona-Politik
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„Die Anti-Corona-Demonstranten sind ebensolche Antisemiten“
Beim Lesen mancher aktueller Artikel fühlt man sich, als würde man mit einer Zeitmaschine in die Zeit der Hetze gegen Andersdenkende während der Corona-Politik zurückversetzt. Beispielhaft soll hier auf eine infame Kolumne in der „Berliner Zeitung“ eingegangen werden, in der die aktuellen Vorgänge in Nahost für härteste Meinungsmache gegen Kritiker der Corona-Maßnahmen instrumentalisiert werden. Aggressive Pamphlete wie dieses zeigen deutlich, warum eine Aufarbeitung der Corona-Politik und auch der begleitenden damaligen Medienhetze so wichtig sind. Ein Kommentar von Tobias Riegel. Dieser Beitrag ist auch als Audio-Podcast verfügbar. Podcast: Play in new window | Download Die „Berliner Zeitung“ hat am Samstag eine Kolumne von dem dort regelmäßig zum Einsatz kommenden Autor Thilo Mischke unter dem Titel „Antisemitismus ist nicht nur ein muslimisches
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