Habig, setz deine Maske auf!“ – Schikane im Gefängnis selbst während des Schneesturms

Hier ist das exklusive Interview mit Heinrich Habig, dem Arzt aus Recklinghausen. Ende September wurde er zu zwei Jahren und drei Monaten Haft ohne Bewährung verurteilt. Sein Vergehen bestand darin, Menschen, die sich nicht impfen lassen wollten, aber aufgrund der Diskriminierung Ungeimpfter durch den Staat zur Impfung gedrängt wurden, Impfbescheinigungen auszustellen, ohne ihnen tatsächlich die als „Impfung“ bekannte mRNA-Gentherapie zu verabreichen. Zuvor war er bereits in einem Teilurteil des Landgerichts Bochum zu zwei Jahren und zehn Monaten Haft verurteilt worden. Habig saß 16 Monate in Untersuchungshaft. Er behauptet, Menschen in persönlicher oder wirtschaftlicher Notlage geholfen zu haben, die unter dem „existenziellen Druck“ der Impfung standen. Er beruft sich dabei auf Nothilfe und gibt an, dass er sich dem Wohl seiner Patienten und dem Hippokratischen Eid verpflichtet fühlte.

Im Gefängnis wurde Habig von seinen Mitgefangenen respektiert, viele von ihnen konnten nicht verstehen, warum er im Gefängnis war. Die meisten Justizbeamten verhielten sich korrekt und einige zeigten sogar Sympathie. Es gab jedoch auch unglaubliche Schikanen, wie Habig in einem Interview erzählt. Zum Beispiel wurde er bei einem Hofgang im Schneetreiben von einer Wärterin angebrüllt, eine Maske aufzusetzen. Es gab auch eine Rattenplage im Gefängnis, und eine Ratte gelangte sogar in die Zelle eines Mitgefangenen. Habig erzählt ausführlich, wie er hinter Gittern gelitten hat, wie er im Gerichtssaal stark gefroren hat und wie er sogar wie ein Schwerverbrecher mit Fußfesseln vorgeführt wurde. Trotz all dem hat ihn die Liebe zu seiner Frau und sein tiefer Glaube an Gott stark gemacht und ihm die Kraft gegeben, die 16 Monate im Gefängnis zu überstehen.

Hier können Sie den ersten Teil meines Interviews mit Habig sehen. Der zweite Teil folgt in wenigen Tagen. Bestellen Sie jetzt mein Buch! Besuchen Sie auch unseren Fan-Shop!

Bilder: © Raimond Spekking / CC BY-SA 4.0 (via Wikimedia Commons)

Mehr zum Thema auf reitschuster.de:
EXKLUSIV: (Nicht-)Impfarzt Habig kommt nach 16 Monaten aus dem Gefängnis frei
Erfahren Sie exklusiv in meinem Interview mit Habigs Anwalt Schmitz, wie es zur Entscheidung für die Freilassung kam, wie Habig und seine Frau reagierten und welche Pläne sie für ihre Zukunft haben. „Das ist eine Pervertierung des Rechtsstaates“
Nach der Verurteilung des Arztes Heinrich Habig zu fast drei Jahren Haft erhebt sein Anwalt schwere Vorwürfe gegen das Landgericht Bochum. Skandal-Urteil: Fast drei Jahre Haft für (Nicht-)Impfarzt
Das Bochumer Landgericht verurteilte den Arzt Habig, weil er Impfpässe ohne Impfung ausstellte. Beobachter sprechen von einem Skandal-Prozess und erheben schwere Vorwürfe gegen die Justiz

Original Artikel Teaser

„Habig, Maske auf!“ – Knast-Schikane selbst im Schneesturm

Hier geht es direkt zum exklusiven Interview mit Heinrich Habig Zwei Jahre und drei Monate Haft ohne Bewährung – so lautete das Urteil für den Recklinghäuser Arzt Heinrich Habig Ende September. Sein Verbrechen: Er hatte Menschen, die sich nicht impfen lassen wollten, aber vom Staat durch die Diskriminierung Ungeimpfter zur Impfung genötigt sahen, Impfbescheinigungen ausgestellt, ohne ihnen tatsächlich die landläufig als „Impfung“ bezeichnete mRNA-Gentherapie zu spritzen. Zuvor war er in einem Teilurteil von einer Strafkammer des Landgerichts Bochum unter Vorsitz von Richterin Petra Breywisch-Lepping dafür bereits zu zwei Jahren und zehn Monaten verurteilt worden (siehe hier). Habig saß 16 Monate in Untersuchungshaft. Nach eigener Einschätzung hat Habig Menschen geholfen, die sich in einer persönlichen oder wirtschaftlichen Notlage befanden und auf

Details zu „Habig, Maske auf!“ – Knast-Schikane selbst im Schneesturm