Jugendbande, die Schutzgeld mit Molotow-Cocktails erpresst, wurde aufgedeckt

Mit Benzin gefüllte, brennende Flaschen-Bomben wurden in ein Geschäft in Meidling geworfen – es ist ein Wunder, dass niemand dabei ums Leben kam. Dieser Vorfall zeigt, wie gefährlich die „bunte“ Stadt Wien durch die unkontrollierte Einwanderung geworden ist. Die Polizei konnte nun eine sechsköpfige Jugendbande ausforschen, die den Geschäftsinhaber mit Molotow-Cocktails zur Bezahlung von Schutzgeld zwingen wollte. Die sechs Kriminellen, alle zwischen 15 und 18 Jahre alt und aus islamischen Ländern, befinden sich in Haft.

Ein Elektronik-Geschäft in der Meidlinger Steinbauergasse wurde von vier vermummten Gestalten überfallen. Sie bedrohten den Inhaber mit Messern, zerstörten Schaufenster und raubten einige iPhones. Doch damit war der Albtraum noch nicht vorbei. Zwei Tage später wurde eine Auslagen-Scheibe mit illegalen Böllern gesprengt. Die Polizei wurde alarmiert und der Geschäftsmann erhielt eine Nachricht von „vier guten Männern“, die ihm Schutz anboten – natürlich nicht umsonst. Sie verlangten 25.000 Euro für ihren „Schutz“.

Als der mutige Unternehmer das Angebot ablehnte, wurde die Bande noch gewalttätiger. Sie füllten Flaschen mit Benzin an einer Tankstelle, zündeten sie an und warfen sie in das Geschäft. Die Frau des Opfers überlebte die Explosion nur knapp. Die Polizei konnte die Verdächtigen, die in der Nähe wohnten und aus Syrien, Tschetschenien und der Türkei stammten, durch eine Überwachungskamera an der Tankstelle identifizieren. Beim mutmaßlichen Bandenführer wurde eine Liste mit weiteren potenziellen Erpressungsopfern und den dazugehörigen Foltermethoden gefunden. Die Verdächtigen warten nun in Haft auf ihren Prozess, bei dem ihnen schwerer Raub, Erpressung, versuchte schwere Körperverletzung und Sachbeschädigung vorgeworfen werden

Original Artikel Teaser

Schutzgeld-Erpressung mit Molotow-Cocktails: Brutale Jugendbande ausgeforscht

Mit Benzin gefüllte, brennende Flaschen-Bomben flogen in das Meidlinger Geschäft – dass dabei niemand ums Leben kam, grenzt an ein Wunder (Symbolbild). Wie lebensgefährlich die „bunte“ Stadt Wien durch die ungebremste Einwanderung geworden ist, zeigt ein besonders unappetitlicher Fall aus Wien-Meidling: Dort konnte die Polizei nun eine sechsköpfige Jugendbande ausforschen, die einen Geschäfts-Betreiber unter anderem mit ins Lokal geworfenen Molotow-Cocktails zur Bezahlung von Schutzgeld nötigen wollte. Dass dabei niemand ums Leben kam, grenzt an ein Wunder. Die sechs Kriminellen, alle aus islamischen Ländern und zwischen 15 und 18 Jahre alt, sitzen in Haft. Vier Vermummte verwüsten Elektrogeschäft Für den indisch-stämmigen Betreiber eines Elektronik-Geschäfts in der Meidlinger Steinbauergasse begann am 12. September der pure Horror: Vier mit Sturmhauben vermummte Gestalten drangen

Details zu Schutzgeld-Erpressung mit Molotow-Cocktails: Brutale Jugendbande ausgeforscht