Studie zeigt, dass es im Jahr 2021 signifikant mehr Todesfälle nach Herzinfarkt gibt

Wissenschaftler und Ärzte haben seit Herbst 2020 immer wieder vor den Schäden gewarnt, die durch die Gen-Therapie verursacht werden können, für die ein Nobelpreis verliehen wurde. Immer mehr Studien bestätigen nun diese Warnungen. Insbesondere die Schäden am Herzen sind enorm, wie eine neue begutachtete Studie zeigt. Krankenhausdaten aus den USA für das Jahr 2021 zeigen einen dramatischen Anstieg der Zahl der Amerikaner, die plötzlich an einem unerwarteten Herzstillstand sterben.

Die Studie wurde von Jennifer Z. Liu, einer Epidemiologin bei Public Health-Seattle & King County, geleitet und von mehreren Koautoren unterstützt, die die Abteilung für Notfallmedizin an der University of Washington School of Medicine repräsentierten. Die Studie wurde in Jama Infectious Diseases veröffentlicht und untersuchte die akute SARS-CoV-2-Infektion und die Inzidenz und Ergebnisse von außerklinischem Herzstillstand. Die Forscher stellten einen starken Anstieg der Todesfälle durch Herzstillstand außerhalb des Krankenhauses fest. Der Begriff „außerklinisch“ bezieht sich auf Personen, die einen unerwarteten Herzstillstand erlitten und vor der Behandlung im Krankenhaus verstarben.

Die Forscher analysierten Daten aus Seattle und King County im Bundesstaat Washington von 2018 bis 2021. Der Datensatz umfasste 13.081 Patienten, von denen 7.102 bei Ankunft der Rettungskräfte bereits tot waren und weitere 4.952, die behandelt wurden, aber vor der Einlieferung oder im Krankenhaus starben. Im Vergleich zu den Jahren vor der Pandemie gab es während der Pandemie einen Anstieg von 19 Prozent bei Menschen, die außerhalb des Krankenhauses einen Herzstillstand erlitten. Die Forscher berücksichtigten jedoch nicht den Impfstatus, sondern untersuchten die Auswirkungen von COVID-19 auf außerklinischen Herzstillstand. Die Studie ergab, dass die Zahl der Herzstillstände im Jahr 2021 nach Einführung der COVID-19-Impfung am höchsten war.

Die Forscher stellten fest, dass die Überlebenswahrscheinlichkeit bei Personen, die während der Pandemie außerhalb des Krankenhauses einen Herzstillstand erlitten, geringer war. Eine andere Studie ergab, dass die außerklinischen Herzinfarkte und Sterblichkeitsraten während der COVID-19-Pandemie im Vergleich zum Vorjahr erheblich anstiegen. Es wurde ein vorübergehender Anstieg der außerklinischen Infarkt-Inzidenz festgestellt, während die Überlebensrate sank. Die Reaktion der Bevölkerung auf außerklinische Infarkte änderte sich während der Pandemie, mit weniger kardiopulmonaler Wiederbelebung durch Laien, längeren Reaktionszeiten des Rettungsdienstes und schlechteren Überlebensraten bei Infarkten.

H2: Auswirkungen der Gen-Therapie auf das Herz
H2: Dramatischer Anstieg der Herzstillstände außerhalb des Krankenhauses
H2: Geringere Überlebenswahrscheinlichkeit bei außerklinischem Herzstillstand während der Pandemie

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Todesfälle nach Herzinfarkt im Jahr 2021 deutlich häufiger wie Studie zeigt

Wissenschaftler und Ärzte warnen schon seit Herbst 2020 immer wieder vor den Schäden, die durch die mit einem Nobelpreis bedachte Gen-Therapie zu erwarten sind. Immer weitere Studien beweisen, dass die Warnung richtig waren und sind. Vor allem die Schädigungen am Herzen sind enorm, wie wieder eine begutachtete Studie zeigt. US-Krankenhausdaten zeigen für das Jahr 2021 einen dramatischen Anstieg der Zahl der Amerikaner, die nach einem unerwarteten Herzstillstand plötzlich starben, wie eine neue, von Experten begutachtete Studie ergab. Die Studie wurde von Jennifer Z. Liu, einer Epidemiologin bei Public Health-Seattle & King County, geleitet und umfasste mehrere Koautoren, die die Abteilung für Notfallmedizin an der University of Washington School of Medicine vertraten. Die Studie erschien in Jama Infectious Diseases mit dem

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