Interview mit Karsten Hilse (AfD): „Die Klimahysterie ist eine gefährliche ideologische Fantasie!

Ihr Browser unterstützt das Video-Tag nicht. Die „Klimaschutzziele“ dienen nur ideologischen Umgestaltungsphantasien und haben nichts mit Umwelt- und Naturschutz zu tun. Die apokalyptische Klimaideologie ist auch ein perfides Mittel zur Ausplünderung und Enteignung der Menschen. Egal ob es um den Atomausstieg, das Heizungsgesetz oder die CO2-Steuer geht – die „grüne“ Ideologie ist komplett feindlich gegenüber den Bürgern! Der AfD-Bundestagsabgeordnete und Energieexperte Karsten Hilse spricht mit der DeutschlandKURIER-Korrespondentin Juliane Waehler im Deutschen Bundestag.

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H2: Klimaschutzziele und ihre Auswirkungen auf die Umwelt und die Menschen
Die Klimaschutzziele werden oft als Mittel zur Förderung des Umwelt- und Naturschutzes dargestellt. Jedoch argumentiert der AfD-Bundestagsabgeordnete Karsten Hilse, dass sie in Wirklichkeit ideologischen Umgestaltungsphantasien dienen und keinen wirklichen Nutzen für die Umwelt haben. Er behauptet auch, dass die Klimaideologie dazu benutzt wird, die Menschen auszuplündern und zu enteignen. Dies zeigt sich zum Beispiel in Maßnahmen wie dem Atomausstieg, dem Heizungsgesetz und der CO2-Steuer, die alle von der „grünen“ Ideologie beeinflusst sind und die Bürger benachteiligen.

H2: Die Auswirkungen der Klimaideologie auf die Gesellschaft
Die Klimaideologie hat nicht nur Auswirkungen auf die Umwelt, sondern auch auf die Gesellschaft. Karsten Hilse argumentiert, dass sie bürgerfeindlich ist und den Menschen schadet. Die Ideologie wird oft als Mittel zur Durchsetzung von politischen Maßnahmen verwendet, die die Freiheit und das Eigentum der Bürger einschränken. Dies zeigt sich zum Beispiel in der Ausplünderung und Enteignung der Menschen durch Maßnahmen wie die CO2-Steuer. Hilse warnt davor, dass die Klimaideologie dazu führen kann, dass die Menschen ihre Rechte und ihre wirtschaftliche Sicherheit verlieren.

H2: Die Rolle der AfD bei der Klimadebatte
Die AfD setzt sich für eine realistische und wirtschaftlich vertretbare Klimapolitik ein. Karsten Hilse betont, dass der Umwelt- und Naturschutz wichtig ist, aber dass er nicht auf Kosten der Bürger gehen sollte. Die AfD fordert eine Klimapolitik, die sowohl den Schutz der Umwelt als auch die wirtschaftliche Entwicklung berücksichtigt. Sie lehnt ideologische Maßnahmen ab, die die Bürger benachteiligen und stattdessen auf technologische Innovationen und wirtschaftliche Anreize setzt. Hilse betont, dass die AfD eine Alternative zur „grünen“ Ideologie bietet und eine ausgewogene Klimapolitik verfolgt, die sowohl den Umwelt- als auch den Wirtschaftsinteressen gerecht wird

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Interview mit Karsten Hilse (AfD) : „Der Klimawahn ist ein gefährliches ideologisches Hirngespinst!“

Your browser does not support the video tag. Die „Klimaschutzziele“ dienen lediglich ideologischen Umgestaltungsphantasien, aber nicht mal ansatzweise dem Umwelt- und Naturschutz. Die apokalyptische Klimaideologie ist zudem ein perfides Vehikel zur Ausplünderung und Enteignung der Menschen. Ob Atomausstieg, Heizungsgesetz oder CO2-Steuer— die „grüne“ Ideologie ist durch und durch bürgerfeindlich! Der AfD-Bundestagsabgeordnete und Energieexperte Karsten Hilse im Gespräch mit der DeutschlandKURIER🇩🇪-Korrespondentin im Deutschen Bundestag Juliane Waehler. Neueste Beiträge Beliebteste Beiträge Ähnliche Beiträge

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