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Keine Motivation mehr: Putzfrauen kündigen aufgrund des „Bürgergeldes

Published On: 17. Oktober 2023 11:52

Die Regierung behauptet, dass die Aussage, dass das sogenannte Bürgergeld das Arbeiten unattraktiv mache, eine „populistische Lüge“ sei. Eine aktuelle Umfrage in der Reinigungsbranche scheint jedoch zu bestätigen, dass der Vorwurf wahr ist! Die Ergebnisse einer neuen Erhebung im deutschen Reinigungsgewerbe zeigen laut FAZ, wie berechtigt die Kritik am sogenannten Bürgergeld (vormals Hartz IV) ist: Mehr als zwei Drittel der Unternehmer haben bereits die Erfahrung gemacht, dass Beschäftigte ihre Arbeit aufgeben und als Grund die Möglichkeit des Bürgergeldbezugs anführen.

Laut einer Branchenumfrage des Bundesinnungsverbandes des Gebäudereinigerhandwerks (BIV) haben 28,4 Prozent der Firmen bereits erlebt, dass „mehrere Beschäftigte mit konkretem Verweis auf das Bürgergeld gekündigt oder eine Kündigung in Aussicht gestellt haben“. Weitere 40 Prozent der Betriebe bestätigen einen ähnlichen Trend unter ihrer Belegschaft, obwohl Gebäudereiniger branchenweit über dem gesetzlichen Mindestlohn von zwölf Euro liegen. Thomas Dietrich, der Bundesinnungsmeister der Gebäudereiniger, warnt davor, dass das neue Bürgergeld bei sieben von zehn Unternehmen in Deutschlands beschäftigungsstärkstem Handwerk die Personalnot verschärft.

In der Reinigungsbranche sind rund 700.000 Menschen beschäftigt. Die Umfrage zeigt, dass viele Beschäftigte ihre Arbeit aufgeben und das Bürgergeld als Grund dafür angeben. Dies bestätigt die Kritik am Bürgergeld und zeigt, dass es die Attraktivität der Arbeit beeinflusst. Die Ergebnisse der Umfrage des Bundesinnungsverbandes des Gebäudereinigerhandwerks (BIV) zeigen, dass fast 30 Prozent der Unternehmen bereits erlebt haben, dass Beschäftigte wegen des Bürgergeldes gekündigt haben oder dies in Aussicht gestellt haben. Weitere 40 Prozent der Betriebe bestätigen einen ähnlichen Trend unter ihrer Belegschaft, obwohl die Gebäudereiniger über dem gesetzlichen Mindestlohn liegen. Thomas Dietrich, der Bundesinnungsmeister der Gebäudereiniger, warnt davor, dass das Bürgergeld die Personalnot in der Branche verschärft. Es ist wichtig, dass die Politik auf diese alarmierenden Ergebnisse reagiert

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Kein Leistungsanreiz mehr: Putzfrauen kündigen wegen „Bürgergeld“

Dass das sogenannte Bürgergeld das Arbeiten unattraktiv mache, sei eine „populistische Lüge“, behauptet die Regierungspropaganda. Eine aktuelle Umfrage in der Reinigungsbranche scheint allerdings zu bestätigen, dass der Vorwurf stimmt! Die Ergebnisse einer neuen Erhebung im deutschen Reinigungsgewerbe zeigen laut FAZ, wie berechtigt die Kritik am sogenannten Bürgergeld (vormals Hartz IV) ist: Mehr als zwei Drittel der Unternehmer haben demnach schon die Erfahrung gemacht, dass Beschäftigte ihre Arbeit aufgeben und zur Begründung die Möglichkeit des Bürgergeldbezugs anführten.  Laut einer Branchenumfrage des Bundesinnungsverbandes des Gebäudereinigerhandwerks (BIV) unter 2.500 Mitgliedsunternehmen antworteten demnach 28,4 Prozent der Firmen, dass bei ihnen „bereits mehrere Beschäftigte mit konkretem Verweis auf das Bürgergeld gekündigt oder eine Kündigung in Aussicht gestellt haben“. Weitere 40 Prozent der Betriebe bestätigen einen

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