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SPÖ greift zur Neiddebatte: Ziel ist es, von den „Superreichen“ Geld zu kassieren und dabei den Mittelstand zu treffen

Published On: 17. Oktober 2023 17:13

Die SPÖ scheint angesichts der schlechten Umfragewerte (nur noch 21 Prozent und damit elf Prozent hinter der FPÖ) völlig verzweifelt zu sein. Sie greift daher in die Mottenkiste und stößt eine Neiddebatte an. Ihr Parteichef Andreas Babler droht mit einer „Millionärssteuer“ und behauptet, dass nur zwei Prozent der Österreicher davon betroffen wären. Doch das Modell hinter dem roten Vorschlag zeigt, dass dies nicht stimmt. Das Nettovermögen auf Haushaltsebene soll als Besteuerungsgrundlage herangezogen werden, wobei nur das selbst bewohnte Eigenheim bis zu einem Wert von 1,5 Millionen Euro ausgenommen wäre. Viele Familien in Tirol oder Salzburg würden bereits davon betroffen sein. Zudem müsste jeder Österreicher sein Vermögen offenlegen, was eine umfangreiche Bewertung und Verwaltung erfordern würde. Der Wirtschaftsbund kritisiert, dass diese Steuer letztendlich den Mittelstand treffen würde, und dass Österreich bereits ein Höchststeuerland ist. Anstatt die arbeitende Bevölkerung steuerlich zu entlasten, will die SPÖ noch mehr Steuern einheben und das Geld in Wohlfahrtsgeschenke stecken. Babler möchte damit Kinder und das Gesundheitssystem unterstützen, was als Wahlkampfrhetorik interpretiert werden kann. Bei der Pressekonferenz wurde Babler auch auf die „Privilegienritter“ innerhalb der SPÖ angesprochen, jedoch distanzierte er sich davon, ohne jedoch das ergaunerte Geld zurückzugeben

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Griff zur Neiddebatte: SPÖ will „Superreiche“ abkassieren – und trifft den Mittelstand

Die SPÖ dürfte angesichts der schlechten Umfragewerte (nur noch 21 Prozent und damit elf Prozent hinter der FPÖ) völlig verzweifelt sein. Schlecht im Rechnen Sie greift daher in die Mottenkiste und stößt eine Neiddebatte an. Dabei spart ihr Parteichef Andreas Babler nicht mit Drohungen: Die Zeiten, da die „Superreichen“ unter Verdacht stünden, sich alles kaufen zu können, müssten vorbei sein. Er verlangt eine „Millionärssteuer“. Zwar meint die SPÖ, dass nur zwei Prozent der Österreicher davon betroffen wären, aber sieht man sich das Modell hinter dem roten Vorschlag an, weiß jedes Milchmädchen: Das stimmt nicht. Nettovermögen als Denn wenn es nach der SPÖ geht, dann wird das Nettovermögen auf Ebene des Haushalts als Besteuerungsgrundlage herangezogen. Das Nettovermögen setzt sich in der

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