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Absurde Ausgrenzung: Keine Sterbehilfe für Mitglieder der AfD

Published On: 18. Oktober 2023 1:44

Mitglieder und Anhänger der AfD werden aus Restaurants ausgeschlossen, müssen mit Angriffen oder Anschlägen aufgrund ihrer politischen Überzeugungen rechnen und werden sogar im Familienkreis massiv ausgegrenzt. Dies ist genauso undemokratisch wie üblich im „besten Deutschland aller Zeiten“. Anstatt sich über solches totalitäres Denken zu empören und ein Mindestmaß an Demokratie einzufordern, applaudieren große Teile des politisch-medialen Komplexes dieser Ausgrenzung auch noch. Allen voran Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier, der offen zur Bekämpfung der Partei aufruft. Es ist daher nicht verwunderlich, dass die Ausgrenzung immer absurdere Ausmaße annimmt.

Der Verein Sterbehilfe plant eine Satzungsänderung, nach der insbesondere Mitglieder der AfD künftig nicht mehr dem Verein beitreten können. Ein entsprechender Entwurf sieht vor, nur noch Personen aufzunehmen, die nicht Mitglied einer Partei sind, die vom deutschen Verfassungsschutz beobachtet wird. Beides trifft derzeit auf die AfD zu. Als Grund für die Initiative gab der Vereinsgründer und ehemalige Hamburger Justizsenator Roger Kusch an, dass die Tätigkeit des Vereins auf einen funktionierenden Rechtsstaat angewiesen sei, der von der AfD angegriffen werde. Zudem wolle sich der Verein gegen eine feindliche Übernahme durch AfD-Seilschaften wappnen. Die geplante Satzungsänderung würde AfD-Mitgliedern den Zugang zur Hilfe zum Selbstmord verwehren.

Es stellt sich die Frage, ob diese Regelung auch für Mitglieder der Partei „Die Linke“ gelten soll, die ebenfalls vom Verfassungsschutz beobachtet wird. Diese Frage wird jedoch in dem Artikel des „Spiegel“ nicht aufgegriffen. Es ist offensichtlich, dass der Spiegel auf dem linken Auge blind ist. Die Tatsache, dass AfD-Mitgliedern nun sogar Unterstützung beim Selbstmord verwehrt werden soll, ist ein neuer Höhepunkt in der langen Liste an Absurditäten im Umgang mit der Partei. Es bleibt die Frage, was als Nächstes kommt. Ein Verbot für AfD-Mitglieder, Friedhöfe oder Krematorien zu betreten? Diese Dreistigkeiten erfordern eine drastische Ausdrucksweise, um den Irrsinn zu kommentieren. Es kommt auf Ihre Unterstützung an!

Original Artikel Teaser

Ausgrenzung absurd: Keine Sterbehilfe für AfD-Mitglieder

Dass Mitglieder und Anhänger der AfD aus Restaurants ausgesperrt werden, dass sie damit rechnen müssen, wegen ihrer politischen Überzeugung zum Opfer von Angriffen oder Anschlägen zu werden, und es selbst im Familienkreis zu massiver Ausgrenzung kommt, ist ebenso demokratiefeindlich wie üblich im „besten Deutschland aller Zeiten“. Statt sich über solches totalitäres Denken zu empören und ein Mindestmaß an Demokratie einzufordern, spenden große Teile des polit-medialen Komplexes für solche Ausgrenzung auch noch Applaus. Allen voran Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier, der in Verhöhnung seines Amtes offen zur Bekämpfung der Partei aufruft. So ist es kein Wunder, dass die Ausgrenzung immer absurdere Ausmaße annimmt. „Der Verein Sterbehilfe plant eine Satzungsänderung, nach der insbesondere Mitglieder der AfD künftig nicht mehr dem Verein beitreten können“, schreibt

Details zu Ausgrenzung absurd: Keine Sterbehilfe für AfD-Mitglieder

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