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Frau Skrupellos: Ehemalige ARD-Chefin strebt nach Millionen-Rente

Published On: 18. Oktober 2023 1:32

Die durchschnittliche Altersrente in Deutschland beträgt laut Angaben der Bundesregierung 1.543 Euro pro Monat nach mindestens 45 Versicherungsjahren. Die ehemalige Intendantin des „Radios Berlin-Brandenburg“ (RBB), Patricia Schlesinger, fordert fast das Zwölffache: 18.384,54 Euro im Monat. Diese Forderung kommt von einer Frau, die das Ansehen des Senders durch ihren Hang zum Luxus noch stärker beschädigt hat als durch die einseitige rot-grüne Berichterstattung. Die „Bild“ rechnet vor, dass sich bei 18.384,54 Euro pro Monat und einer durchschnittlichen Lebensdauer eine Gesamtbetriebsrente von 4,8 Millionen Euro ergibt. Schlesinger hat keine Gelegenheit ausgelassen, um Gebührengelder zu verschwenden, unter anderem durch umstrittene Beraterverträge, eine Gehaltserhöhung, zusätzliche Boni, einen teuren Dienstwagen, die Luxus-Renovierung der Chefetage und persönliche Ausgaben auf Kosten des Senders.

Die Generalstaatsanwaltschaft Berlin ermittelte sogar wegen dieser Verschwendung. Schlesinger wurde schließlich als Intendantin abberufen. Doch der Schaden, den sie angerichtet hat, hat den Rundfunkrat und die politisch Verantwortlichen nicht klüger gemacht. Sie haben ausgerechnet die ehemalige Merkel-Sprecherin Ulrike Demmer zur neuen Intendantin ernannt. Dies zeigt deutlich, dass der Filz zwischen Journalismus und öffentlich-rechtlichen Sendern weitergeht. Schlesinger ist also keineswegs alleine in ihrer Dreistigkeit, ihre Luxusrente zu fordern. Ihr Anwalt argumentiert, dass sie jahrelang große Verantwortung getragen und sich die Rente verdient habe. Es handele sich lediglich um eine „Betriebsrente, die sie sich in über 30 Jahren erarbeitet hat“. Die Forderung von 18.384,54 Euro pro Monat kommt zu einer Zeit, in der der RBB angekündigt hat, im kommenden Jahr 100 Stellen zu streichen und 50 Millionen Euro einzusparen.

Die öffentlich-rechtlichen Sender sind nicht nur zu Propaganda-Apparaten verkommen, sondern haben auch den Bezug zur Realität der Menschen verloren, die ihre Gehälter und Pensionen bezahlen müssen. Die festangestellten Mitarbeiter leben wie Feudalherren, während die freien Mitarbeiter oft finanziell kaum über die Runden kommen. Die Idee eines öffentlich-rechtlichen Rundfunks mit Ausgewogenheit ist zu einem Propaganda-Monster geworden, das sich von der Realität der Menschen entfernt hat. Schlesinger zeigt durch ihre Skrupellosigkeit immer wieder, wie weit entfernt die Sender von der Realität sind

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Madam Skrupellos: Ex-ARD-Chefin will Millionen-Rente

Die durchschnittliche Altersrente in Deutschland liegt nach mindestens 45 Versicherungsjahren laut Angaben der Bundesregierung bei 1.543 Euro monatlich. Die frühere Intendantin des „Radios Berlin-Brandenburg“ (RBB), Patricia Schlesinger, will fast das Zwölffache: 18.384,54 Euro im Monat fordert die Frau, die das Ansehen des Sender mit ihrem Hang zum Luxus noch weitaus stärker beschädigt hat, als es durch die einseitig rot-grüne Berichterstattung ohnehin schon war. Bei 18.384,54 Euro pro Monat und einer durchschnittlichen Lebensdauer ergebe sich eine Gesamtbetriebsrente in Höhe von 4,8 Millionen Euro, rechnet die „Bild“ vor. Und das, nachdem Schlesinger unter anderem durch umstrittene Beraterverträge, eine Gehaltserhöhung auf 303.000 Euro, zusätzliche Boni, einen teuren Dienstwagen, die Luxus-Renovierung der Chefetage, Massagesessel, Importparkett und „lebende Wände“ sowie ein Abendessen in ihrer Privatwohnung

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