Das RKI ist unsicher, ob mRNA-Genfähren vor Long Covid schützen
Von Kai Rebmann
Wer hoch fliegt, kann auch tief fallen! Die bittere Wahrheit hinter dieser Binsenweisheit erfahren derzeit die sogenannten Corona-„Impfstoffe“ und ihre Hersteller. Anfangs wurden sie noch als Wundermittel gegen ein neuartiges Virus gefeiert und es war die Rede von bis zu 100 Prozent Schutz vor Ansteckung. Doch im Herbst 2023 werden Comirnaty und Co zu regelrechten Ladenhütern. Die Behauptung, dass sie vor Nebenwirkungen und insbesondere Long Covid schützen, löst sich ebenfalls in Luft auf. Das Robert-Koch-Institut (RKI), der höchste Hüter des Corona-Grals, gibt zu, dass es keine konkreten oder auch nur ungefähren Daten gibt, die diese Behauptung stützen könnten.
Das RKI hat keine Informationen über Long-Covid-Fälle in Deutschland und es gibt kein Register oder eine Zusammenführung solcher Daten auf Bundesebene. Trotzdem behauptete Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach bereits im März
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RKI weiß nicht, ob mRNA-Genfähren vor Long Covid schützen…
Von Kai Rebmann Wer hoch fliegt, der kann auch tief fallen! Die bittere Wahrheit hinter dieser Binsenweisheit bekommen aktuell die sogenannten Corona-„Impfstoffe“ und deren Hersteller zu spüren. Anfangs noch als Wundermittel gegen ein neuartiges Virus gefeiert – von bis zu 100 Prozent Schutz vor Ansteckung war die Rede – avancieren Comirnaty und Co im Herbst 2023 zu regelrechten Ladenhütern. Als eine der letzten Bastionen der Impf-Lobby gilt der unverdrossen weiter behauptete Schutz vor Nebenwirkungen und insbesondere Long Covid. Doch wie schon bei praktisch allen schon zuvor verbreiteten Narrativen – wirkungsvoll, nebenwirkungsfrei, Schutz vor schweren Verläufen etc. pp – löst sich auch dieses Luftschloss in Wohlgefallen auf. Denn: Eine konkrete oder auch nur ungefähre Datenbasis, auf die sich diese Behauptung stützen
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