Kickl: „ÖVP, SPÖ, Grüne und Neos sollten sich nicht über Extremismus und Terrorismus wundern!

Der FPÖ-Chef Herbert Kickl verurteilt in einem Video-Beitrag die Sympathiekundgebungen für grausame Terroranschläge in Wien. Er stellt Fragen an die politischen Parteien ÖVP, SPÖ, Grüne und Neos, wie es zu dieser gefährlichen Entwicklung kommen konnte. Kickl fragt, welche Parteien die organisierte Masseneinwanderung unter dem Deckmantel „Asyl“ ermöglicht haben und weiterhin ermöglichen. Er kritisiert, dass negative Entwicklungen schöngeredet und die eigene Bevölkerung belogen wurden. Kickl stellt die Frage, wer glaubt, dass die Völkerwanderung nach Europa und Österreich tatsächlich etwas mit Asyl zu tun hat, und betont, dass es sich vielmehr um eine Wanderbewegung aus wirtschaftlichen Motiven handelt, die von der organisierten Kriminalität betrieben wird. Er kritisiert auch, dass Begriffe wie „Bevölkerungsaustausch“ von anderen Parteien verteufelt werden. Kickl fragt, wer gegen eine „Festung Österreich“ und eine „Festung Europa“ kämpft und sich damit zum nützlichen Idioten der Schlepper-Mafia macht. Er betont, dass die Freiheitliche Partei die österreichische Bevölkerung vor importierter Gewalt, Kriminalität, Extremismus und Terrorismus schützen will und kritisiert die Feigheit, Mutlosigkeit und EU-Hörigkeit der „Einheitspartei“. Kickl fordert eine Führung unter der Freiheitlichen Partei, um das Ruder herumzureißen

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Kickl: „ÖVP, SPÖ,Grüne und Neos brauchen sich über Extremismus und Terrorismus nicht wundern!“

Der “Einheitspartei” würde nun das Ergebnis ihrer Naivität, ihrer falsch verstandenen Toleranz, ihrer Feigheit und Mutlosigkeit und ihrer für sie alternativlosen EU-Hörigkeit präsentiert, sagt FPÖ-Chef Herbert Kickl nach Sympathikundgebungen für grausame Terroranschläge mitten in Wien. In einem Video-Beitrag verurteilt FPÖ-Chef Herbert Kickl die Sympathiekundgebungen für grausame Terrorangriffe in Österreich – und er richtet Fragen an ÖVP, SPÖ, Grüne und Neos, wie es zu dieser gefährlichen Entwicklung kommen konnte: Wie kann es sein, dass mitten in Wien, vor den Toren des Stephansdoms, in der Hauptstadt eines neutralen Landes, tausende Kilometer von Israel und vom Gaza-Streifen entfernt, islamistische Parolen verbreitet werden? Masseneinwanderung unter dem Deckmantel “Asyl” Genau deshalb wolle er, Kickl, ganz einfache Fragen an die „Einheitspartei“, bestehend aus ÖVP, SPÖ, Grüne

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