Corona-Nachrichten: Wie die Erzählung untergeht (11)

Das Corona-Narrativ bricht zusammen wie ein Soufflé, wenn man zu früh die Backofentür öffnet. Fast jede Behauptung wurde früher oder später widerlegt. Die Aufarbeitung ist unvermeidlich. Hier sind einige Meldungen aus den letzten Tagen und Wochen.

Die Behauptung der Coronisten vom „Superspreader-Event“ gehörte dazu. Überall dort, wo Menschenmassen zusammenkamen, bestand angeblich die Gefahr, dass das Virus massenhaft verbreitet würde. Deshalb wurden solche Veranstaltungen oft verboten. Nun haben Wissenschaftler in einer Studie festgestellt, dass politische Massenveranstaltungen keinen Einfluss auf das Infektionsgeschehen haben. Es gibt keine statistischen Belege für einen Anstieg der COVID-19-Todesfälle, -Fälle oder -Übertragbarkeit nach politischen Versammlungen während der ersten zwei Jahre der Pandemie in den USA.

Die Premierministerin von Alberta, Kanada, Danielle Smith, ist die erste gewählte Politikerin der Welt, die sich bei den Ungeimpften für die Verbrechen entschuldigt, die die Regierung während der Covid-Schließungen an ihren Menschenrechten begangen hat. In anderen Ländern schreitet die Aufarbeitung des Corona-Unrechts voran. In Großbritannien, Frankreich, Österreich und Italien werden Untersuchungsausschüsse eingerichtet. Nur in Deutschland ist nichts von einem Willen zur Aufarbeitung zu spüren.

Es gibt auch Berichte über neurologische Schäden und vaginale Blutungen nach der Corona-Impfung. Ein Immunologe aus München betreut derzeit 1.000 Patienten, von denen etwa 30 „Turbokrebs“ haben, also Krebs, der extrem schnell wächst. Experten hatten den Begriff „Turbokrebs“ bisher als Verschwörungstheorie abgetan, aber Studien haben gezeigt, dass es tatsächlich schwerwiegende Nebenwirkungen nach der Impfung geben kann.

Die Nachfrage nach den „angepassten Impfstoffen“ ist gering. Seit Beginn der diesjährigen Corona-Impfsaison wurden bisher nur rund 746.000 Impfdosen verabreicht, hauptsächlich Auffrischungsimpfungen. Die geringe Nachfrage wird auf Norbert Häring’s Blog kommentiert. Es ist unwahrscheinlich, dass sich mehr als zwei Prozent der Bevölkerung impfen lassen werden.

H2: Das Corona-Narrativ bricht zusammen
H2: Politische Massenveranstaltungen haben keinen Einfluss auf das Infektionsgeschehen
H2: Aufarbeitung des Corona-Unrechts in anderen Ländern
H2: Berichte über neurologische Schäden und vaginale Blutungen nach der Impfung
H2: Geringe Nachfrage nach den „angepassten Impfstoffen

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Corona-Ticker: Wie das Narrativ absäuft (11)

Das Corona-Narrativ zerfällt wie ein Soufflé, wenn man zu früh die Backofentür öffnet. Kaum eine Behauptung, die nicht früher oder später widerlegt wäre. Die Aufarbeitung ist zwangsläufig. Hier einige Meldungen aus den letzten Tagen und Wochen.  Zu den Behauptungen der Coronisten gehörte etwa das Schlagwort vom „Superspreader-Event“. Überall dort, wo Menschenmassen zusammenkamen, sei es auf Volksfesten, im Sportstadion, bei Konzerten oder Demonstrationen, habe die Gefahr bestanden, dass das Virus massenhaft weiterverbreitet würde, deshalb verbot man diese Events häufig. Nun haben Wissenschaftler in einer Studie, über die  nature berichtet, festgestellt: Politische Massenveranstaltungen wirken sich nicht auf das Infektionsgeschehen aus: „Hier haben wir fünf Arten von politischen Ereignissen in den Jahren 2020 und 2021 untersucht: die US-Vorwahlen, die Sonderwahlen zum US-Senat in Georgia, die Gouverneurswahlen in New

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