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Ein Beitrag zur Diskussion über die Bundestagswahlen am 22. Oktober 2023:

Published On: 19. Oktober 2023 0:20

Neue Gesichter werden im Land benötigt Die Schweiz feiert in diesem Jahr das 175. Jubiläum der Inkraftsetzung der Bundesverfassung von 1848. Damals wurden die wichtigsten Grundlagen für die heutige Verfassungsordnung gelegt. Dieses Ereignis darf und sollte gefeiert werden. Was mich jedoch nicht erfreut, sind die vielen heuchlerischen Beiträge von genau jenen Politikern, die in den letzten drei Jahren die grundlegenden Menschenrechte der Bundesverfassung wie Rechtsstaatlichkeit, Freiheit und Selbstbestimmung, Schutz vor Willkür, Privatsphäre, wissenschaftliche Freiheit, Kunstfreiheit, Versammlungsfreiheit und Meinungsfreiheit mit Füßen getreten haben – und das regelmäßig mit Zustimmung oder Duldung des Parlaments. „Und das Regieren per Notrecht, auf das sich der Bundesrat in den letzten 36 Monaten mehrfach (und immer wieder) berufen hat, findet in der Verfassung keine Grundlage, soweit Grundrechte aufgehoben oder eingeschränkt wurden. Der Vorgang ist undemokratisch und entspricht einer Kapitulation vor dem Rechtsstaat.“ Liebe Schweizerinnen und Schweizer, in diesem Jahr stehen Wahlen an. Meine Frage lautet: Wollen Sie diesen Politikern erneut Ihre Stimme geben? Wollen Sie diesen Menschen, die in der Vergangenheit den Diskurs mit Andersdenkenden unterdrückt und nicht zugelassen haben und denen die Treue zur Verfassung nichts bedeutet, weitere vier Jahre vertrauen? Der Schaden, den diese Staatsführer, um nur die Coronapolitik mit ihren eindeutig verfassungswidrigen Maßnahmen zu nennen, angerichtet haben, ist enorm. 30 Milliarden Franken an Steuergeldern wurden verschwendet und viele Existenzen zerstört. Aufgrund der unsinnigen Masken- und Zertifikatspflicht kam es in der Bevölkerung zu großen gesellschaftlichen Verwerfungen und die Kritiker dieser Maßnahmen wurden sogar als „Nazis“ beschimpft. Der deutsche Journalist und Schriftsteller Michael Klonovsky sagte dazu: „Wer heutzutage in einer politischen Debatte den Begriff ‚Nazi‘ gegen irgendjemanden verwendet, ist ethisch gesehen ein ‚Lumpen‘, historisch gesehen ein ‚Verharmloser‘ und intellektuell gesehen eine ‚Null‘!“ Leider scheint es nach wie vor keinen politischen Willen zu geben, diese Zeit ehrlich aufzuarbeiten und die massive Übersterblichkeit im Jahr 2022 im Zusammenhang mit der von der WHO hochgelobten und als nebenwirkungsfrei erklärten „Covid-Impfung“ zu untersuchen. Wie Sie alle wissen, ist die WHO ein nichtstaatlicher Akteur, der sich unverfroren als Völkerrechtssubjekt aufspielt und sich anmaßt, der ganzen Welt Befehle, Anweisungen und Verhaltensregeln zu geben. Und die Regierungen und Parlamente lassen und ließen alles widerspruchslos mit sich geschehen. Das Land steht vor großen Herausforderungen. Der Bundesrat verhandelt zum Beispiel im Rahmen der WHO über ein umstrittenes Pandemieabkommen. Ein Pandemievertrag, der meiner Meinung nach nicht nur unsere freiheitlichen Werte angreift und gefährdet, sondern auch unsere Bundesverfassung, die wir heute mit Stolz feiern, komplett aushebelt. Ich lehne dieses Abkommen ab. Während früher die Gesundheit Sache der Kantone war, soll heute nicht einmal mehr der Bund dafür zuständig sein, sondern eine nicht legitimiert, international agierende Nichtregierungsorganisation mit unbekannten Personen. Das ist unverantwortlich. Und ob der Bundesrat das Parlament mitreden lässt, ist unklar. Glauben Sie mir nicht? Schade, aber irgendwie auch kein Wunder, denn die Politiker Ihrer Wahl schweigen bis heute eisern zu diesem geplanten „Verbrechen“ der WHO. Und warum schweigen die Damen und Herren zu diesem Thema? Wahrscheinlich, weil sie sich der Tragweite dieses Vertrags verschließen und deshalb das tun, was sie immer tun: sich wegducken, alles heimlich abnicken und beobachten, in welche Richtung sich der Mainstream bewegt. Erst dann wird entschieden, denn schließlich wollen sie in vier Jahren wiedergewählt werden! Liebe Stimmbürgerinnen und Stimmbürger des Kantons Zug, falls Sie die Notwendigkeit einer politischen und personellen Veränderung bei den kommenden National- und Ständeratswahlen erkennen, bitte ich Sie, mir Ihr Vertrauen zu schenken und mich als Ständerat nach Bundesbern zu entsenden. Im Gegensatz zu den anderen Kandidaten bin ich parteilos und von keiner Lobby abhängig. Dadurch bin ich in der Lage, mich mutig gegen den Pandemievertrag der WHO und die Annäherung der Schweiz an die NATO – als großer Verfechter unserer Neutralität – auszusprechen und mit meinem Widerspruch eine intensive, offene Debattenkultur in Bundesbern zu fördern. Ich kann Ihnen mein aufrichtiges Engagement garantieren, da ich im Gegensatz zu meinen Konkurrenten nicht auf eine erneute Wiederwahl in vier Jahren schielen und keine Mandate von Lobbyisten verteidigen muss. Und ich werde mich dafür einsetzen, dass wir noch in dieser Legislaturperiode eine Verfassung haben werden, die mit einem unverzichtbaren, verfassungsrechtlichen Notstandsartikel auch für den Ernstfall gerüstet ist

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Ein Diskussionsbeitrag zu den eidgenössischen Wahlen vom 22. Oktober 2023:

Neue Köpfe braucht das Land Die Schweiz feiert in diesem Jahr zum 175. Mal das Inkrafttreten der Bundesverfassung von 1848. Die wichtigsten Pfeiler der heutigen Verfassungsordnung wurden damals gesetzt. Das darf und soll gefeiert werden. Worüber ich mich aber nicht freue, sind die vielen heuchlerischen Wortbeiträge von genau jenen Politikern, die die wesentlichen Grundrechte der Bundesverfassung wie Rechtsstaatlichkeit, das Recht auf Freiheit und Selbstbestimmung, der Schutz vor Willkür, den Schutz der Privatsphäre, der echten Wissenschaftsfreiheit, der Kunstfreiheit, der Versammlungsfreiheit und das Recht auf freie Meinungsäusserung in den letzten drei Jahren mit Füssen getreten haben – und das regelmässig mit der Zustimmung oder Duldung des Parlaments. «Und das Regieren per Notrecht, worauf sich der Bundesrat in den letzten 36 Monaten mehrfach

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