Ricarda the Detached – Wie sie unsere Wirtschaft zerstört
Grünen-Chefin will Mindestlohn erhöhen
Ricarda Lang, die Vorsitzende der Grünen, plant eine Erhöhung des Mindestlohns in Deutschland um mehr als ein Drittel. Ihr Vorschlag sieht eine Steigerung um 34 Prozent innerhalb von 15 Monaten vor. Kritiker bemängeln, dass Lang keine praktische Erfahrung in der Arbeitswelt hat und wenig Verständnis für wirtschaftliche Zusammenhänge zeigt. Sie scheint nicht zu berücksichtigen, dass solch drastische Lohnerhöhungen negative Auswirkungen auf Unternehmen haben können.
Kritik an Langs Forderungen
Lang kritisiert den Beschluss der Mindestlohnkommission, der eine moderate Erhöhung des Mindestlohns vorsieht. Sie bezeichnet ihn als „Schlag ins Gesicht“ für Menschen mit geringem Einkommen. Allerdings scheint sie nicht zu erkennen, dass eine zu hohe Erhöhung des Mindestlohns negative Konsequenzen für Unternehmen haben kann. Zudem ist der Nominallohnindex in Deutschland nur um 2,6 Prozent gestiegen, was die allgemeine Lohnentwicklung widerspiegelt.
Langs fehlendes Verständnis für wirtschaftliche Zusammenhänge
Lang zeigt auch in anderen Bereichen ein mangelndes Verständnis für wirtschaftliche Zusammenhänge. Sie fordert eine Verschärfung der Mietpreisbremse und eine Begrenzung von Mieterhöhungen, ohne die möglichen negativen Auswirkungen auf Vermieter und den Wohnungsmarkt zu berücksichtigen. Ihre Forderungen nach sozialer Gerechtigkeit gehen über wirtschaftliche Gesetze hinweg und könnten langfristig zu Schäden führen.
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Ricarda die Entrückte – wie sie unsere Wirtschaft ruiniert
Auf gut 14 Euro will die Grünen-Chefin Ricarda Lang den Mindestlohn in Deutschland erhöhen – einfach so, mir nichts, dir nichts. Das entspräche einem Anstieg von mehr als einem Drittel – 34 Prozent – innerhalb von 15 Monaten. Mit diesem Vorschlag entlarvt die Studienabbrecherin mit 14 Semestern Jura ohne Abschluss (aber dafür Einzug in den Bundestag), dass sie die Arbeitswelt nur von außen kennt und wenig Ahnung von wirtschaftlichen Zusammenhängen hat. „Wer als Politiker die Arbeitswelt nur vom Hörensagen kennt, hat einen großen Vorteil: Er überlegt gar nicht lange, wem seine wirtschaftspolitischen Forderungen und Vorschläge nützen und wem sie schaden. Woher soll er das auch wissen?“, kommentiert Hugo Müller-Vogg zutreffend im „Focus“. Frei von der Leber weg und ohne Praxiserfahrung
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