Ist Lauterbach erneut gescheitert

Politiker Lauterbachs Plan, regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen in Apotheken zuzulassen, wird von der Kassenärztlichen Vereinigung Nordrhein abgelehnt. Die Apotheker haben nicht genug Fachkenntnisse in Diagnostik und Therapie, so die Begründung. Die Vereinigung hält es für grob fahrlässig, medizinische Dienstleistungen in Apotheken zu verlagern. Der Apothekerverband Nordrhein hingegen begrüßt die Pläne und fordert zusätzlich, dass Apotheken auch Corona-, Grippe- und RSV-Tests durchführen dürfen.

CSU-Landesgruppenchef Dobrindt kritisiert das Cannabis-Gesetz der Ampel-Regierung scharf. Er befürchtet, dass die Legalisierung von Cannabis zu mehr Sucht und weniger Sicherheit, insbesondere für junge Menschen, führen wird. Dobrindt wirft Gesundheitsminister Lauterbach vor, eine gefährliche Droge zu legalisieren und die Warnungen von Experten aus Medizin, Polizei und Justiz zu ignorieren.

In den letzten zehn Jahren wurden in Deutschland insgesamt über 1.100 Krankenhausbetten in speziellen Kinderfachabteilungen abgebaut, was einem Rückgang von vier Prozent entspricht. Besonders betroffen sind die Kinderchirurgie, die Kinderkardiologie und die Neonatologie. Die Bettenauslastung in den Kinderfachabteilungen ist ebenfalls gesunken, auch aufgrund der Covid-19-Pandemie. Die Kinder- und Jugendpsychiatrie hingegen verzeichnete einen Zuwachs an Betten. Die Bettenauslastung in der Kindermedizin insgesamt ist niedriger als in den Krankenhäusern insgesamt, wobei die Kinder- und Jugendpsychiatrie eine Ausnahme darstellt.

H2: Ablehnung der Vorsorgeuntersuchungen in Apotheken
Die Kassenärztliche Vereinigung Nordrhein lehnt den Plan von Gesundheitsminister Lauterbach ab, regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen in Apotheken zu erlauben. Sie argumentiert, dass Apotheker nicht über ausreichende Fachkenntnisse in Diagnostik und Therapie verfügen und dass eine Verlagerung medizinischer Dienstleistungen in Apotheken medizinisch grob fahrlässig wäre.

H2: Kritik am Cannabis-Gesetz der Ampel-Regierung
CSU-Landesgruppenchef Dobrindt kritisiert das Cannabis-Gesetz der Ampel-Regierung scharf. Er warnt vor einer Zunahme von Sucht und einer Verringerung der Sicherheit, insbesondere für junge Menschen. Dobrindt wirft Gesundheitsminister Lauterbach vor, eine gefährliche Droge zu legalisieren und die Warnungen von Experten zu ignorieren.

H2: Rückgang der Krankenhausbetten in der Kindermedizin
In den letzten zehn Jahren wurden in Deutschland über 1.100 Krankenhausbetten in speziellen Kinderfachabteilungen abgebaut. Besonders betroffen sind die Kinderchirurgie, die Kinderkardiologie und die Neonatologie. Die Bettenauslastung in den Kinderfachabteilungen ist gesunken, auch aufgrund der Covid-19-Pandemie. Die Kinder- und Jugendpsychiatrie hingegen verzeichnete einen Zuwachs an Betten. Die Bettenauslastung in der Kindermedizin insgesamt ist niedriger als in den Krankenhäusern insgesamt

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Nächste Schlappe für Lauterbach?

So ziemlich alles, was sich dieser Polit-Vogel ausdenkt, wird von den betroffenen Verbänden und Organisationen in die Tonne getreten, bevor es überhaupt das Bundesgesundheitsministerium verlassen kann. So auch hier: Die Kassenärztliche Vereinigung Nordrhein (KV) lehnt den Plan von Gesundheitsminister Lauterbach ab, regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen in Apotheken zu erlauben. Apotheker verfügten nicht über tiefer greifende Kenntnisse in Diagnostik und Therapie, sagte Bergmann der “Rheinischen Post” (Donnerstagausgabe). Dies zähle zu den Aufgaben der dafür ausgebildeten Ärzte. “Ich halte eine weitere Verlagerung von medizinischen Dienstleistungen in Apotheken für medizinisch grob fahrlässig”, sagte Bergmann. Vorsorge-Ergebnisse müssten geprüft und hinterfragt werden. Genau dafür hätten Ärzte viele Jahre lang studiert. Lauterbach bereitet derzeit ein “Vorbeugemedizingesetz” vor. Die Krankenkassen sollen demnach den Altersgruppen der 25-, 35- und 50-Jährigen

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