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Lauterbach äußert Besorgnis: Möglicher Misserfolg des WHO-Pandemievertrags

Published On: 19. Oktober 2023 13:25

Wenn der Pandemievertrag im Mai nicht verabschiedet wird, besteht die Gefahr, dass er für immer verloren ist, warnte Karl Lauterbach vor einigen Tagen. Offenbar gibt es Widerstand seitens des globalen Südens, und die WHO-Reform könnte scheitern. Der deutsche Gesundheitsminister und Corona-Heulboje Karl Lauterbach kämpft um den Pandemievertrag der WHO. Dieser soll im Mai 2024 beschlossen werden und bildet zusammen mit der Überarbeitung der Internationalen Gesundheitsvorschriften (IHR) die Grundlage für die WHO-Reform. Auf dem Weltgesundheitsgipfel, der bis Dienstag in Berlin stattfand, zeigte Lauterbach jedoch zum ersten Mal große Besorgnis. Der für ihn so wichtige Pandemievertrag könnte scheitern.

Lauterbach setzt große Hoffnungen in den Vertrag. Für ihn ist er offenbar das Heilmittel gegen die „Pandemie“ der Desinformation. Auf dem Gipfel sagte er, dass es eine „Info-Pandemie“ gebe, die „alles infrage stellt, was wir tun“. Auch der Seuchen-Popstar Christian Drosten stellte sich auf seine Seite und forderte, dass sich nur ausgewählte „Experten“ in einer Gesundheitskrise äußern dürfen. Es besteht die Gefahr, dass der Pandemievertrag, den Lauterbach für enorm wichtig hält, scheitert. Das wäre besonders für das deutsche Gesundheitsministerium eine große Niederlage, da die deutsche Regierung eine der Kräfte ist, die besonders hinter dem supranationalen Vorhaben stehen.

Lauterbach äußerte seine Ängste auf dem Podium: „Wenn wir keinen Pandemievertrag bis Mai bekommen, besteht die Gefahr, dass wir das Momentum der Pandemie verlieren.“ Er befürchtet auch, dass der Vertrag generell scheitern würde, wenn er im Mai nicht beschlossen wird. Auch der WHO-Generalsekretär Tedros Ghebreyesus teilt Lauterbachs Bedenken. Er zeigte sich in seiner Eröffnungsrede sehr besorgt. Die Verhandlungen zur WHO-Reform stocken derzeit. Was würde das bedeuten? Lauterbach erklärt: „Wenn wir kein Abkommen haben, wären wir möglicherweise bei der nächsten Pandemie in einer schlechteren Situation. Denn, wie Professor Drosten sagte, ist die Fehlinformationspandemie, die jetzt weit verbreitet ist, eine ständige Pandemie. Wir befinden uns also in einer noch schwierigeren Lage als vor der Pandemie. Der Pandemie-Vertrag ist also ein notwendiger Schritt, um voranzukommen und sicherzustellen, dass wir besser vorbereitet sind.“

Eine bemerkenswerte Stelle hebt Norbert Häring in seinem ausführlichen Beitrag zum Gesundheitsgipfel hervor. Es scheint, dass der globale Süden sich erneut gegen den Vertrag wehren wird, da er die vollständige Aufgabe der nationalen Souveränität nicht akzeptieren möchte (anders als in EU-Staaten). Häring stellt fest: „Lauterbach räumte indirekt, aber sehr deutlich, erstmals ein, dass die bisher vorgesehenen Möglichkeiten der Entmachtung der Regierungen durch die WHO zu weit gingen und den Vertrag für die schwächeren Länder inakzeptabel machen.“ Auch in Bezug auf Patentrechte macht Lauterbach den Vertretern der ärmeren Länder auf dem öffentlich-privaten Gesundheitsgipfel unmissverständlich klar, dass die Regierungen der Industrieländer sich als Lobbyisten ihrer eigenen Pharmafirmen verstehen und die armen Länder sich daher mit unverbindlichen Angeboten von Impfstoff- und Arzneimittelspenden im Krisenfall begnügen müssen.

Die Podiumsdiskussion mit Lauterbach kann hier gefunden werden: Bild © Raimond Spekking / CC BY-SA 4.0 (via Wikimedia Commons), 2023 ColognePride, Parade-47927, CC BY-SA 4.0 Unsere Arbeit ist spendenfinanziert – wir bitten um Unterstützung. Folge TKP auf Telegram oder GETTR und abonniere unseren Newsletter. WHO-Reform: Warnung und Kritik von Rechtsexperten. Widerstand in Costa Rica gegen WHO-Reform

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Lauterbach besorgt: WHO-Pandemievertrag könnte scheitern

Wenn der Pandemievertrag im Mai nicht verabschiedet wird, dann könnte er für immer verloren sein, erklärte Karl Lauterbach vor wenigen Tagen. Offenbar wehr sich der globale Süden, die WHO-Reform könnte scheitern.  Deutschland Gesundheitsminister und Corona-Heulboje Karl Lauterbach kämpft um den Pandemievertrag der WHO. Dieser soll im Mai 2024 beschlossen werden und bildet gemeinsam mit der Überarbeitung der Internationalen Gesundheitsvorschriften (IHR) die WHO-Reform ab. Am Weltgesundheitsgipfel, der bis Dienstag in Berlin stattgefunden hatte, zeigt sich Lauterbach aber erstmals höchst besorgt. Der für ihn so wichtige Pandemievertrag könnte scheitern. Lauterbach kämpft gegen Pandemie Dabei setzt Lauterbach große Hoffnungen in den Vertrag. Dieser ist für ihn offenbar die Medizin gegen die „Pandemie“ der Desinformation. So sagte er am Gipfel, dass „wir“ (gute Frage

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