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Unsere Demokratie ist kaputt. Es ist an der Zeit, die Macht den Menschen zurückzugeben
Samidoun organisiert gewaltsame Versammlung in Neukölln trotz des Verbots von Scholz
Trotz des Verbots von Versammlungen gab es gestern Abend stundenlange Ausschreitungen im migrantisch geprägten Bezirk Neukölln. Mehrere Polizisten wurden verletzt. Es scheint, dass keine harte Gegenstrategie geplant war, da der Wasserwerfer nur zum Löschen von Bränden eingesetzt wurde.
Am gestrigen Abend geriet eine verbotene Pro-Palästina-Demonstration an der Ecke Sonnenallee/Reuterstraße in Neukölln außer Kontrolle. Das Auswärtige Amt wurde von deutschen Bürgern belagert, die gegen die Schuldzuweisungen ihrer Parallelkultur protestierten. Es gab vorläufige Festnahmen und die Polizei musste einschreiten.
In der Nacht gab es einen Anschlag auf ein jüdisches Gemeindezentrum in Mitte. Zwei Molotowcocktails wurden auf das Gebäude geworfen, landeten jedoch glücklicherweise nur auf der Straße. Bundeskanzler Olaf Scholz kündigte verstärkte Sicherheitsvorkehrungen an. Trotzdem ließen sich die Demonstranten nicht von ihrem Sitzstreik am Auswärtigen Amt abhalten. Es kam zu weiteren Aufrufen zu verbotenen Versammlungen und Gewaltandrohungen.
Die Berliner Polizei hatte Schwierigkeiten, mit den verschiedenen Krisenherden umzugehen. In Neukölln kam es in mehreren Gegenden zu Unruhen und Barrikaden wurden auf den Straßen errichtet. Die Polizei griff nur zögerlich ein und es wurden nur wenige Festnahmen durchgeführt. Erst gegen Mitternacht wurde ein Wasserwerfer eingesetzt, um eine brennende Mülltonne zu löschen. Gegen 0.30 Uhr brannten mehrere Fahrzeuge und ein Baum in der High-Deck-Siedlung.
Diese Nacht war ein deutlicher Rückschlag für die innere Sicherheit in Berlin-Neukölln und wir fordern eine konsequente Reaktion der Regierung. Die Innenministerin Nancy Faeser sollte zurücktreten
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Trotz Scholz’ Verbotsankündigung: Samidoun veranstaltet gewaltsame Versammlung in Neukölln
Trotz Versammlungsverbot gab es im migrantisch geprägten Neukölln am gestrigen Abend über Stunden hinweg Ausschreitungen. Mehrere Polizisten wurden verletzt. Eine harte Gegenstrategie war wohl nicht geplant. Der Wasserwerfer kam nur beim Feuerlöschen zum Einsatz. IMAGO / dts Nachrichtenagentur Verbotene Pro-Palästina-Demo auf der Sonnenallee Ecke Reuterstraße im Bezirk Neukölln gerät außer Kontrolle, Berlin, 18.10.2023 Das Auswärtige Amt wird belagert, nicht von Migranten, von braven deutschen Bürgern, die dem Schuldkult ihrer Parallelkultur frönen: Die Araber in Nahost sollen nicht für deutsche Schuld bezahlen, etwas in der Art skandieren sie. Danach lassen sie sich wegtragen von den Polizeibeamten. Es gab vorläufige Festnahmen im zweistelligen Bereich. Ich bin damit einverstanden, dass mir Inhalte von Twitter angezeigt werden. Ich bin damit einverstanden, dass mir Inhalte
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