Unglaublich: Das Hightech-Wissen der Pharaonen

Verfügten die alten Ägypter bereits über elektrische Lichtquellen? Diese Behauptung mag zunächst unglaublich klingen, aber die von Archäologie-Experte Reinhard Habeck in seinem neuen Buch „Kleopatras Wunderlampe und das Hightech-Wissen der Pharaonen“ zusammengetragenen Indizien lassen tatsächlich darauf schließen. Erfahren Sie hier mehr.

Ein rätselhaftes Artefakt aus grauer Vorzeit gibt der Forschung bis heute Rätsel auf: Bei Ausgrabungen einer parthischen Siedlung in der Nähe von Bagdad im heutigen Irak wurde 1936 ein ungewöhnliches Tongefäß entdeckt. Im Inneren des vasenförmigen Objekts, das 14 Zentimeter hoch ist, befand sich ein unten verschlossener Kupferzylinder, der ein stark oxidiertes Eisenstäbchen enthielt, das durch einen Bitumenstöpsel festgehalten wurde. Der deutsche Archäologe Wilhelm König, damaliger Direktor des Irakischen Nationalmuseums, schloss aus der Struktur des Gefäßes, dass es sich um eine über 2.000 Jahre alte Batterie handeln könnte, obwohl Elektrizität zu dieser Zeit nach gängiger Forschungsmeinung unbekannt war. Die erste bekannte wiederaufladbare Batterie wurde 1859 vom französischen Physiker Gaston Planté entwickelt. Die sogenannte Bagdad-Batterie ist nur eines von vielen Anzeichen dafür, dass es bereits in der Frühgeschichte der Menschheit Technologien gab, die es nach herkömmlicher Sichtweise damals eigentlich nicht hätte geben dürfen.

Es gibt immer mehr Anzeichen dafür, dass nicht nur die Sumerer, sondern auch die Bewohner des Alten Ägyptens Kenntnisse über Elektrizität hatten. Und nicht nur das: Es spricht viel dafür, dass die Pharaonen und Priester sogar Glühlampen benutzten, die mit Strom betrieben wurden. Der Schriftsteller und Archäologie-Experte Reinhard Habeck beschreibt in seinem kürzlich erschienenen Werk „Kleopatras Wunderlampe und das Hightech-Wissen der Pharaonen“ eine ganze Reihe solcher Geräte und Techniken, die eigentlich erst später bekannt waren. Besonders beeindruckend sind die Reliefs aus der Zeit von Königin Kleopatra im Hathor-Tempel von Dendera, die frappant an moderne Leuchtkörper erinnern und als Vorlage für die originalgetreue Rekonstruktion einer funktionstüchtigen Gasentladungslampe dienten.

Neben diesen Reliefs gibt es auch archäologische Fundstücke, die darauf hinweisen, dass die alten Ägypter Techniken nutzten, die erst viele Jahrtausende später bekannt wurden. Habeck dokumentiert diese Funde in „Kleopatras Wunderlampe“ detailliert und erklärt mit viel Fachwissen, warum es nur eine Erklärung dafür geben kann: Die alten Ägypter waren in ihrer Entwicklung viel weiter fortgeschritten, als es die etablierte Archäologie heute anerkennt. In seinem Buch „Kleopatras Wunderlampe und das Hightech-Wissen der Pharaonen“ zeigt Reinhard Habeck anhand mehrerer Beispiele, dass im Alten Ägypten offenbar Technologien bekannt waren, die offiziell erst viele Jahrtausende später entdeckt wurden. Woher stammte dieses Wissen? Und warum werden solche Erkenntnisse heute unterdrückt? Die Geschichte der Menschheit muss komplett neu geschrieben werden!

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Unfassbar: Das Hightech-Wissen der Pharaonen

Verfügten die alten Ägypter schon über elektrische Lichtquellen? Das klingt zunächst einmal unglaublich, doch die Indizien dafür, die Archäologie-Experte Reinhard Habeck in seinem brandneuen Buch „Kleopatras Wunderlampe und das Hightech-Wissen der Pharaonen“ zusammengetragen hat, lassen tatsächlich diesen Schluss zu. Hier mehr erfahren. Die Bagdad-Batterie. Foto: Technisches Museum Wien Ein rätselhaftes Gerät aus grauer Vorzeit gibt der Forschung bis heute Rätsel auf: 1936 wurde bei Ausgrabungen einer parthischen Siedlung in der Nähe von Bagdad im heutigen Irak ein ungewöhnliches Tongefäß gefunden. Im Innern des 14 Zentimeter hohen, vasenförmigen Objekts entdeckte man einen unten verschlossenen Kupferzylinder, der ein stark oxidiertes Stäbchen aus Eisen enthielt, festgehalten durch eine Art Stöpsel aus Bitumen. Der deutsche Archäologe Wilhelm König, seinerzeit Direktor des Irakischen Nationalmuseums, folgerte

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