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DNA-Verunreinigung in mRNA-Impfstoffen – Aktualisierung bezüglich des Plasmid-Skandals

Published On: 20. Oktober 2023 7:51

Die bisher umfangreichste Untersuchung von mRNA-Produkten hat bestätigt, dass DNA-Rückstände in diesen Produkten vorhanden sind. Diese Kontamination könnte zumindest teilweise für Nebenwirkungen und Impfschäden verantwortlich sein. Weitere Untersuchungen sind jedoch erforderlich, um dies zu bestätigen. Es ist besorgniserregend, dass diese Rückstände auch in den neueren Chargen von Moderna gefunden wurden, da dies darauf hindeutet, dass das Problem nicht ernst genommen wird.

Am 19. Oktober 2023 wurde eine Untersuchung veröffentlicht, die erneut DNA-Kontamination in mRNA-Produkten von Pfizer und Moderna untersucht hat. Die Studie zeigt auch eine vorläufige Dosisabhängigkeit zwischen DNA und den gemeldeten Impfnebenwirkungen im VAERS-Meldesystem der USA. Die Ergebnisse der Studie zeigen, dass Reste von Plasmid-DNA aus dem Herstellungsprozess in allen COVID-19-Impfungen von Pfizer und Moderna vorhanden sind. Die Menge dieser DNA-Reste kann bis zu 4,27 ng/Dosis betragen. Die Reste von Plasmid-DNA wurden auch mit Hilfe der Qubit-Fluorimetrie gemessen und können bis zu 5.100 ng/Dosis betragen, was einem 188- bis 509-fachen Überschuss der FDA- bzw. WHO-Richtlinie von 10 ng/Dosis entspricht.

Die Studie zeigt auch, dass Pfizer mehr amplifizierbare DNA enthält als Moderna und dass alle Pfizer-Proben den SV40-Promotor-Enhancer-Ori enthalten. Es wurde auch eine positive Dosis-Wirkungs-Beziehung zwischen DNA-Überresten und allen Pfizer-Chargen festgestellt. Das jüngste Moderna-Produkt enthält vergleichbare Mengen an DNA wie andere Moderna-Chargen, was darauf hinweist, dass das Problem der Kontamination weiterhin besteht.

Die Autoren der Studie weisen darauf hin, dass der von der WHO festgelegte Grenzwert von 10 ng/Dosis für DNA-Kontamination irrelevant ist, da er auf nackter DNA basiert, die in Protein-Impfstoffen in Spuren vorhanden sein kann. DNA in den Lipid-Nanopartikeln ist vor Abbau geschützt und kann daher in Zellen gelangen. Es wurde auch gezeigt, dass auch kürzere DNA-Sequenzen in eine bestehende DNA-Sequenz eingebaut werden können und potenziell negative Auswirkungen haben können.

Die Studie zeigt auch, dass die Qubit-Fluorimetrie mehr DNA erfasst als die quantitative PCR, da letztere Sequenzen erfasst, die kürzer als das Amplikon sind. Es wurde festgestellt, dass Moderna mehr fluorimetrisch nachweisbare DNA enthält, während Pfizer eine bessere Abbaufunktion aufweist. Die Autoren schließen daraus, dass Untersuchungen zur DNA-Kontamination ein standardisiertes Messverfahren erfordern.

Die Studie zeigt auch, dass das Vorhandensein der SV40-enhancer Sequenz in den Plasmiden von Pfizer potenziell gefährlich sein kann, da diese Sequenz den Zellkern für das übrige Protein „öffnen“ kann. Es wurde jedoch kein Zusammenhang zwischen DNA-Überresten und Nebenwirkungen bei Moderna-Impfungen festgestellt.

Es ist besorgniserregend, dass das Problem der DNA-Kontamination in mRNA-Impfstoffen auch nach fast drei Jahren immer noch besteht. Es ist wichtig, weitere Untersuchungen durchzuführen, um die Auswirkungen dieser Kontamination auf die Gesundheit der Menschen zu verstehen

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DNA-Kontamination in mRNA-Impfstoffen – Update zum Plasmid-Skandal

Die bisher umfangreichste Untersuchung von mRNA-Produkten auf DNA-Rückstände bestätigt bisherige Ergebnisse. Zusätzlich zeigt sie, dass Nebenwirkungen und Impfschäden zumindest bis zu einem gewissen Grad auf diese Kontamination zurückzuführen sind. Dazu sind weitere Untersuchungen notwendig. Das Auffinden der Rückstände auch in den neueren Chargen von Moderna zeigt, dass das Problem trotz aller damit einhergehenden Gefahren nicht ernst genommen wird. Am 19. 10. 2023 ist eine Untersuchung erschienen, die erneut DNA-Kontamination in mRNA-Produkten von Pfizer und Moderna untersucht. Die Studie in Preprint von Speicher & al. untersucht außerdem erstmals eine vorläufige Dosisabhängigkeit zwischen DNA und im VAERS (Meldesystem für Impfnebenwirkungen der USA) eingelangten Meldungen. Hauptautor Dr. David Speicher fasst in seinem Substack die Ergebnisse wie folgt zusammen: 1. Reste von Plasmid-DNA aus

Details zu DNA-Kontamination in mRNA-Impfstoffen – Update zum Plasmid-Skandal

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