LKW-Fahrer verliert seinen Lebensunterhalt, nachdem er einen Klimaaktivisten weggeschoben hat

Die Strafen für Klima-Extremisten und ihre Opfer

Die Klima-Extremisten, die auch als „Klima-Kleber“ bekannt sind, kommen in der Regel ungestraft davon oder werden sogar freigesprochen. Im Gegensatz dazu werden Opfer von Nötigungen und Gewalttaten oft streng bestraft. Ein aktuelles Beispiel ist der Fall eines Lkw-Fahrers in Stralsund, der versucht hat, Klima-Kleber von der Straße zu entfernen. Die Staatsanwaltschaft hat gegen ihn einen Strafbefehl erlassen und ihm den Führerschein für ein Jahr entzogen. Zusätzlich muss er eine hohe Geldstrafe zahlen.

Die Ungleichbehandlung durch die Justiz

Es ist bezeichnend, dass die Justiz oft mit zweierlei Maß misst. Während Klima-Extremisten milde Strafen oder Freisprüche erhalten, müssen ihre Opfer mit der vollen Härte des Gesetzes rechnen, wenn sie sich gegen die Nötigung wehren. Dies führt zu großer Unzufriedenheit in der Bevölkerung und zu einer Welle der Solidarität mit den Opfern. Es ist an der Zeit, dass der Staat etwas gegen diese Klima-Kriminellen unternimmt und für Gerechtigkeit sorgt.

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LKW-Fahrer verliert Existenz, weil er Klima-Nötiger wegschob

Die von den Medien verharmlosend „Klima-Kleber“ genannten Klima-Extremisten kommen für ihre Nötigung auf den Straßen regelmäßig überaus mild davon oder werden sogar freigesprochen (siehe hier). Unsere Justiz lässt sich dabei oft Zeit, und es ist auch noch von keinem einzigen Führerscheinentzug gegen einen Klima-Extremisten etwas bekannt geworden. Umso eifriger und strenger arbeitet unsere Justiz, die schon mal Mörder und Kinderschänder wegen Überlastung freilassen muss (siehe hier, hier und hier), wenn sich jemand von den Klima-Gewalttätern provozieren lässt und sich wehrt. Wie der LKW-Fahrer, der im Juli in Stralsund mit seinem Fahrzeug einen „Klimakleber“ von der Straße schob (siehe hier). Die Staatsanwaltschaft, in Deutschland gegenüber der Politik weisungsgebunden, hat nun gegen den Mann einen Strafbefehl erwirkt. Sie wirft dem 41-Jährigen versuchte

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