LKW-Fahrer verliert seinen Lebensunterhalt, weil er einen Klimaaktivisten wegdrängte

Die Strafen für Klima-Extremisten und ihre Opfer

Die Klima-Extremisten, die als „Klima-Kleber“ bekannt sind, kommen in den Medien oft glimpflich davon, wenn sie auf den Straßen Gewalt ausüben, oder werden sogar freigesprochen. Im Gegensatz dazu arbeitet die Justiz äußerst eifrig und streng, wenn sich jemand gegen die Nötigung der Klima-Gewalttäter wehrt. Ein aktuelles Beispiel ist der Fall eines Lkw-Fahrers in Stralsund, der versucht hat, einen „Klima-Kleber“ von der Straße zu schieben. Die Staatsanwaltschaft hat gegen ihn einen Strafbefehl erlassen und wirft ihm versuchte Körperverletzung, einen vorsätzlichen gefährlichen Eingriff in den Straßenverkehr und Nötigung vor. Der Fahrer soll seinen Führerschein für ein Jahr verlieren und eine hohe Geldstrafe zahlen.

Die Ungleichbehandlung von Tätern und Opfern

Es ist auffällig, dass die Justiz und oft auch die Polizei mit zweierlei Maß messen. Während Klima-Extremisten oft milde Strafen erhalten oder freigesprochen werden, müssen ihre Opfer, die sich gegen die Nötigung wehren, mit der vollen Härte des Gesetzes rechnen. Dies führt zu großer Unzufriedenheit in der Bevölkerung und zu Wut über die Justiz. Viele Menschen zeigen Sympathie für den Lkw-Fahrer in Stralsund und haben sogar ein Spendenkonto für ihn eingerichtet. Es ist an der Zeit, dass der Staat Maßnahmen gegen diese Klima-Terroristen ergreift und für Gerechtigkeit sorgt.

Unterstützung für kritische Journalisten

Kritische Journalisten, die sich gegen die Verleumdungen und Diffamierungen der öffentlich-rechtlichen Sender wehren, stehen oft alleine da. Sie müssen die Kosten für juristische Auseinandersetzungen selbst tragen. Daher ist es umso wichtiger, dass sie moralische und finanzielle Unterstützung erhalten. Jeder Beitrag zählt und ermöglicht es ihnen, ihre Arbeit fortzusetzen. Unterstützung kann über verschiedene Zahlungsmethoden erfolgen, wie Kreditkarte, Apple Pay oder Banküberweisung. Es ist an der Zeit, dass diejenigen, die die Wahrheit verteidigen, nicht alleine gelassen werden.

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LKW-Fahrer verliert Existenz, weil er Klima-Nötiger wegschob

Die von den Medien verharmlosend „Klima-Kleber“ genannten Klima-Extremisten kommen für ihre Nötigung auf den Straßen regelmäßig überaus mild davon oder werden sogar freigesprochen (siehe hier). Unsere Justiz lässt sich dabei oft Zeit, und es ist auch noch von keinem einzigen Führerscheinentzug gegen einen Klima-Extremisten etwas bekannt geworden. Umso eifriger und strenger arbeitet unsere Justiz, die schon mal Mörder und Kinderschänder wegen Überlastung freilassen muss (siehe hier, hier und hier), wenn sich jemand von den Klima-Gewalttätern provozieren lässt und sich wehrt. Wie der LKW-Fahrer, der im Juli in Stralsund mit seinem Fahrzeug einen „Klimakleber“ von der Straße schob (siehe hier). Die Staatsanwaltschaft, in Deutschland gegenüber der Politik weisungsgebunden, hat nun gegen den Mann einen Strafbefehl erwirkt. Sie wirft dem 41-Jährigen versuchte

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