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Die Rettung von Schiffbrüchigen ist die Grundlage für kriminelle Schlepperei
Von Kai Rebmann
Im Haushaltsausschuss des Bundestags wird diese Woche unter anderem darüber diskutiert, ob und in welchem Umfang die sogenannten Seenotretter im Mittelmeer weiterhin mit deutschen Steuergeldern unterstützt werden sollen. Es gibt bereits seit den Enthüllungen der Staatsanwaltschaft Trapani in Italien massive Zweifel an den NGOs wie „Jugend Rettet“ oder „Save the Children“, die in diese Rettungsaktionen verwickelt sind. Besonders brisant ist die Tatsache, dass Thies Gundlach, der Gründer von „United4Rescue“ und Partner von Bundestagsvizepräsidentin Katrin Göring-Eckardt, auch im Vorstand dieser Organisation sitzt. Ursprünglich waren 2 Millionen Euro der insgesamt 8 Millionen Euro aus dem Bundeshaushalt für „United4Rescue“ vorgesehen. Nach Bekanntwerden des Skandals soll das Geld nun auf mehrere mit der Organisation verbundene Vereine aufgeteilt werden, die letztendlich ebenfalls von „United4Rescue“ finanziert werden.
Die bisherigen Indizien, die von den Ermittlern in Italien vorgelegt wurden, werden durch weitere Enthüllungen untermauert. In der klassischen Seenotrettung werden Schiffbrüchige normalerweise in den nächsten Hafen gebracht. Die als NGOs getarnten Seenot-Schlepper wollen dies jedoch nicht tun
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„Seenotrettung ist Geschäftsgrundlage für Schlepperkriminalität“
Von Kai Rebmann Im Haushaltsausschuss des Bundestags geht es in dieser Woche unter anderem auch um die Frage, ob und in welchem Umfang die sogenannten Seenotretter im Mittelmeer weiter mit deutschen Steuer-Millionen unterstützt werden. Nicht erst seit den Enthüllungen durch die Staatsanwaltschaft Trapani in Italien (reitschuster.de berichtete) gibt es massive Zweifel am polit-medial propagierten Gutmenschentum der darin verwickelten NGOs wie etwa „Jugend Rettet“ oder „Save the Children“. Für zusätzliche Brisanz sorgt eine pikante Personalie bei der Organisation „United4Rescue“. Thies Gundlach ist nicht nur deren Gründer und sitzt dort im Vorstand, sondern ist auch der Lebensgefährte von Bundestags-Vizepräsidentin Katrin Göring-Eckardt. Von den insgesamt 8 Millionen Euro, die bisher aus dem Bundeshaushalt zur Finanzierung der NGOs im Mittelmeer vorgesehen sind, sollten allein
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