Ex-Kanzler Kurz‘ Aussage vor Gericht war definitiv wahrheitsgemäß!

Sebastian Kurz behauptete vor dem Richter, dass er das Gegenteil von dem gemeint habe, was er geschrieben habe. Die Frage, ob der ehemalige Kanzler Sebastian Kurz (ÖVP) vor dem „Ibiza“-Untersuchungsausschuss eine Falschaussage gemacht hat oder nicht, muss derzeit vor Gericht geklärt werden. Was Kurz jedoch im Gerichtssaal von sich gibt, können wahrscheinlich nur Insider der ÖVP als wahr interpretieren. Ein Beispiel gefällig? Kurz meinte ernsthaft zu seiner SMS-Nachricht an den damaligen Kabinettschef im Finanzministerium, Thomas Schmid: Wenn ich gsmst habe – kriegst eh alles was du willst, dann habe ich das Gegenteil gemeint – im Sinne von: Krieg endlich den Hals voll. ÖVP-Mitglieder sagen oft das Gegenteil von dem, was sie dann tun. Diese Aussage von Kurz gestern vor Gericht ist – nach ÖVP-Sprech – sicher nicht gelogen. Schließlich sagen ÖVP-Mitglieder oft genau das Gegenteil von dem, was sie beabsichtigen zu tun! Eine kühne Behauptung? Mitnichten, wie leicht zu beweisen ist.

„Kein Testzwang, kein Impfzwang“ Erinnern Sie sich noch an die Aussagen von Sebastian Kurz und seinen Regierungsmitgliedern während der Corona-Zeit? Da hieß es „kein Testzwang, kein Impfzwang“. Beides wurde dann eingeführt, wobei die Impfpflicht nach Protesten von Hunderttausenden Österreichern, die trotz Beschimpfungen und Verleumdungen von der Regierungsbank auf die Straße gingen, wieder aufgehoben wurde. ÖVP-Minister bleiben nur mit Kurz an der Spitze Erinnern Sie sich noch an die gemeinsame Erklärung der ÖVP-Regierungsmitglieder, die mit ihrer Unterschrift dokumentierten, dass sie sich nur an einer Regierung beteiligen wollen, wenn Bundeskanzler Sebastian Kurz an der Spitze steht? Dies wurde in einer Aussendung erneut bekräftigt. Tatsächlich trat das Gegenteil ein: Kurz trat zurück, die Minister wie Klaudia Tanner, Martin Kocher oder Magnus Brunner blieben

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Diese Aussage von Ex-Kanzler Kurz vor Gericht war sicher nicht gelogen!

Sebastian Kurz sagte vor dem Richter, er habe das Gegenteil gemeint von dem, was er geschrieben habe. Hat Ex-Kanzler Sebastian Kurz (ÖVP) vor dem „Ibiza“-Untersuchungsausschuss eine Falschaussage gemacht oder nicht. Das muss derzeit das Gericht klären. Was Kurz im Gerichtssaal allerdings von sich gibt, können wahrscheinlich nur ÖVP-Insider als wahr deuten. Beispiel gefällig. Kurz meinte allen Ernstes zu seiner SMS-Nachricht an den damaligen Kabinettschef im Finanzministerium, Thomas Schmid: Wenn ich gsmst habe – kriegst eh alles was du willst, dann habe ich das Gegenteil gemeint – im Sinn von: Krieg endlich den Hals voll. ÖVPler sagen meistens das Gegenteil, was sie dann tun Diese Aussage von Kurz gestern, Freitag, vor Gericht ist – nach ÖVP-Sprech – sicher nicht gelogen. Schließlich

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