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Rezension des Buches: „Ich-habe-mitgemacht

Published On: 21. Oktober 2023 16:39

Corona-Mahnmal in Schriftform – Eine Rezension von Eugen Zentner

Die Jahre der Corona-Politik zwischen 2020 und 2022 stellen einen Zivilisationsbruch dar. Alle Errungenschaften der Aufklärung wurden von einem Tag auf den anderen über Bord geworfen. Die Regierung setzte sich über die Verfassung hinweg und führte Zwangsmaßnahmen wie Ausgangssperren, Maskenpflicht und Social Distancing durch. Berufsverbote wurden ausgesprochen und die Denunziation gefördert. Der Zugang zum sozialen Leben wurde vom Gesundheitsstatus abhängig gemacht. Der Staat griff immer tiefer in den Privatbereich der Bürger ein. Kritiker und Widerstandskämpfer wurden diffamiert, strafrechtlich verfolgt oder wirtschaftlich ruiniert. Abweichende Meinungen wurden als „Verschwörungstheorien“ abgetan und Diskussionen wurden unterdrückt.

Nach dem Ende der unmenschlichen Maßnahmen richtet sich die öffentliche und mediale Aufmerksamkeit auf andere Themen, ohne dass ernsthaft versucht wird, die vielen Verfehlungen aufzuarbeiten. Prominente Persönlichkeiten und Entscheidungsträger tun so, als hätte es den Zivilisationsbruch nie gegeben. Doch langsam dämmert es ihnen, welche unrühmliche Rolle sie dabei gespielt haben. Ohne ihr Zutun wäre das Unrecht der Corona-Jahre nicht zu einer Lawine angewachsen, die nicht nur das Grundgesetz, sondern auch Unternehmen und Zukunftspläne unter sich begraben hat.

Um die Wahrheit nicht in Vergessenheit geraten zu lassen, wurde kürzlich der Sammelband „Ich-habe-mitgemacht“ veröffentlicht. Dieses Buch dient als Mahnmal in Schriftform und erinnert an das Unrecht der Corona-Zeit, um sicherzustellen, dass es sich nie wieder wiederholt. Das Buch enthält ein umfangreiches Archiv an menschenverachtenden Aussagen gegenüber Kritikern der Maßnahmen und Ungeimpften. Die Worte vermitteln eine beklemmende Atmosphäre und führen vor Augen, zu welchen Taten Menschen fähig sind, wenn sie nach Macht streben.

Der Sammelband wurde von Burkhard Müller-Ullrich, dem Herausgeber und Gründer des digitalen Radiosenders Kontrafunk, initiiert. Ursprünglich als Online-Projekt gestartet, wurden eklatante Beispiele für Übergriffigkeiten und menschenverachtende Äußerungen gesammelt. Nun sind diese Verbalangriffe in einem Buch gebündelt, um sicherzustellen, dass die Wahrheit erhalten bleibt. Das Buch ermöglicht es, in die Stimmung und das Grauen der Corona-Zeit einzutauchen und trägt zur Aufarbeitung und Vergangenheitsbewältigung bei.

Link zum Buchkauf: https://shop.kontrafunk.radio/produkt/ich-habe-mitgemacht/

Bildquelle: PHOTOCREO Michal Bednarek / Shutterstock.com

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Buchrezension: “Ich-habe-mitgemacht”

Corona-Mahnmal in Schriftform Eine Rezension von Eugen Zentner. Die Jahre der Corona-Politik zwischen 2020 und 2022 kommen einem Zivilisationsbruch gleich. Alle Errungenschaften der Aufklärung wurden von einem Tag auf den anderen über Bord geworfen. Nicht nur dass die Regierung sich über die Verfassung stellte und per Verordnung Zwangsmaßnahmen, Ausgangssperren, Maskenpflicht und Social Distancing exekutierte, sie sprach auch Berufsverbote aus, förderte die Denunziation und machte es vom Gesundheitsstatus abhängig, ob jemand am sozialen Leben teilnehmen durfte. Der Staat griff immer tiefer in den Privatbereich der Bürger ein. Wer dieses Vorgehen kritisierte oder dagegen aufbegehrte, wurde diffamiert, strafrechtlich verfolgt oder wirtschaftlich ruiniert. Jede abweichende Meinung vom offiziellen Narrativ galt als „Verschwörungstheorie“. Jede Diskussion wurde verwehrt. Statt Gegenargumente gab es hämisches Kopfschütteln als

Details zu Buchrezension: “Ich-habe-mitgemacht”

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