Ampel-Koalition 2023: Sind wir nicht bereits vollständig schutzlos
Zersplitterung der Opposition: Heutzutage gibt es mehr Parteigründungen als je zuvor
Bericht der jüdischen Gemeinde über zunehmende Ängste in Berlin aufgrund des Versagens des Antisemitismusbeauftragten
Jahrelang konnten die von der Regierung ernannten Antisemitismusbeauftragten bei der AfD ihr Unwesen treiben und das eigentliche Problem ignorieren, indem sie sich auf das islamische Auge blind stellten. Jetzt ist die „Überraschung“ entsprechend groß: Vor der Kundgebung am Brandenburger Tor für Solidarität mit Israel an diesem Sonntag hat der Antisemitismus-Beauftragte der Jüdischen Gemeinde zu Berlin, Sigmount Königsberg, auf die wachsende Angst unter Juden in Berlin hingewiesen. Königsberg sagte der „Rheinischen Post“ (Montagausgaben), dass viele Juden Angst haben, angegriffen zu werden. Die Markierung von Häusern, in denen Juden leben, mit dem Davidstern in Berlin hat eine völlig neue Dimension. Es ist das erste Mal seit der Nazi-Herrschaft in Deutschland, dass so etwas wieder passiert. Es erinnert die Gemeinde stark an die schreckliche Zeit, als die Nazis Millionen von Juden ermordeten. Die Bedrohungslage in Berlin hat sich in den letzten zwei Wochen massiv verschärft. Juden tragen keine Kippa mehr auf der Straße, sie lesen keine hebräischen Bücher oder andere hebräische Medien. Viele trauen sich nicht mehr, in der Öffentlichkeit Hebräisch zu sprechen. Lehrer haben Angst, ihren Schülern politische Parolen zu verbieten, sagte Königsberg. Die Jüdische Gemeinde startet nun die Aktion „We protect jewish lives“ mit dem gleichnamigen Hashtag auf Facebook. Sie ruft die Bürgerinnen und Bürger dazu auf, sich solidarisch mit ihren jüdischen Freunden und Mitbürgern zu zeigen. Königsberg forderte auch, dass Organisationen wie das Samidoun Netzwerk, das den Hamas-Terror billigt, schnellstmöglich verboten werden sollten. Es ist beunruhigend, wie viele Kommentare in Deutschland, zum Beispiel in den sozialen Medien, eine „Ja, aber“ Reaktion zeigen. Nach dem Motto: Es ist schlimm, was passiert ist, aber Israel ist auch selbst schuld, sagte der Antisemitismus-Beauftragte. Und genauso denken viele Verantwortliche – abgesehen von der islamischen Menge auf den Straßen. Deutschland muss von oben nach unten komplett neu besetzt werden, sonst endet alles in einer Katastrophe, bei der die Juden als erstes „dran glauben müssen“. (Mit Material von dts)
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Das Versagen der Antisemitismusbeauftragten: Jüdische Gemeinde berichtet von wachsender Angst in Berlin
Jahrelang durften sich die von der Regierung ernannten Antisemitsmusbeauftragten bei der AfD austoben und das tatsächliche Problem so unter den Tisch kehren, weil sie sich auf dem islamischen Auge blind gestellt haben. Jetzt ist die “Überraschung” entsprechend groß: Vor der Kundgebung am Brandenburger Tor für Solidarität mit Israel an diesem Sonntag hat der Antisemitismus-Beauftragte der Jüdischen Gemeinde zu Berlin, Sigmount Königsberg, auf eine wachsende Angst unter Juden in Berlin hingewiesen. Viele Juden hätten Angst, dass sie angegriffen werden könnten, sagte Königsberg der “Rheinischen Post” (Montagausgaben). “Dass Häuser, in denen Juden wohnen, in Berlin mit dem Davidstern markiert werden, hat eine völlig neue Dimension. Es ist das erste Mal überhaupt seit der Nazi-Herrschaft, dass das in Deutschland wieder passiert. Es erinnert
