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Die verspätete Kursänderung der großen Medienunternehmen

Published On: 22. Oktober 2023 13:56

Wer vor unbegrenzter und unkontrollierter Einwanderung warnte, wurde von den Größen des deutschen Journalismus diffamiert und zum Rechtsaußen abgestempelt. Jetzt wollen sie davon nichts mehr wissen und behaupten, es nie gesagt zu haben. In den Elfenbeintürmen der Befürworter der Massenzuwanderung macht sich nun Angst vor den Gästen breit. Matthias Matussek kommentiert diese Entwicklung und erinnert an seine eigenen Erfahrungen mit der Kritik an offenen Grenzen und der Unterstützung von Pegida.

Die aktuellen Ereignisse in Israel und die Straßenschlachten der Hamas-Unterstützer in Deutschland bringen die großen Medienunternehmen in Bedrängnis. Plötzlich äußern sich auch Journalisten wie Jan Fleischhauer kritisch zur Einwanderungspolitik und geben zu, dass diejenigen, die vor den falschen Menschen im Land gewarnt haben, vielleicht doch recht hatten. Matussek erinnert daran, dass er bereits 2015 nach dem Bataclan-Massaker in Paris ähnliche Gedanken geäußert hatte und dafür von seinen Kollegen heftig kritisiert wurde.

Es scheint, als hätten nun auch die Elfenbeinturm-Bewohner erkannt, dass der radikale Islam nicht nach Deutschland gehört. Die Hamas, eine politisch verkleidete Mörderorganisation, hat mit ihren Angriffen auf Israel deutlich gemacht, dass sie keine Rücksicht auf die eigene Bevölkerung nimmt und nur ein Ziel hat: Juden zu töten. Matussek betont, dass der radikale Islam und die Hamas nichts mit antikolonialistischem Kampf zu tun haben, sondern reine Gewalt und Mord sind.

Die vorsichtige Annäherung einiger Journalisten an die Positionen von Matussek erinnert ihn an die Wendemanöver der Parteipresse nach dem Mauerfall. Er kritisiert die Ang

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Das zu späte Wendemanöver der großen Medien-Tanker

Wer vor unbegrenzter und unkontrollierter Einwanderung warnte, wurde von den Größen des deutschen Journalismus diffamiert und zum Rechtsaußen abgestempelt. Jetzt wollen sie davon nichts mehr wissen und es nicht gewesen sein. Wie bei den Freunden der Massenzuwanderung in ihren Elfenbeintürmen die Angst vor ihren Gästen Einzug hält. Eine Replik von Matthias Matussek Ein großartiges Spektakel bietet sich derzeit im engen Hafenbecken der erlaubten Meinungen. Die riesigen Medien-Tanker versuchen angesichts der Hamas-Mörder in Israel und der Straßenschlachten ihrer Unterstützer bei uns, die Wende, und wir neuen Medien kommen aus dem Staunen nicht heraus. Oder, je nach Temperament, aus dem Lachen. Da ist der mutige Jan Fleischhauer in Focus, der nun schreibt: „Ich dachte immer, wir bekommen das hin: ein relativ friedliches

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