Russland führt keinen Angriff auf die Nato durch
Russland greift nicht die Nato an
Ein ehemaliger Politiker der SPD in Niedersachsen, der immer loyal an der Seite Russlands gestanden hat, ist der ehemalige Bundeskanzler Gerhard Schröder. Schröder hält es für unrealistisch, dass Putin die Nato angreifen könnte. Er behauptet, dass es keine Bedrohung gibt und dass die Angst vor einer russischen Invasion absurd ist.
Es wird argumentiert, dass sowohl die NATO als auch die EU im Dienste der geostrategischen Interessen der USA nach Osten expandiert sind. Das Ziel war es, Russland einzudämmen und zu isolieren.
Es ist interessant zu beachten, dass Schröder und andere Politiker die Ansicht vertreten, dass Russland keine Bedrohung darstellt und dass die Angst vor einer russischen Invasion unbegründet ist. Es wird behauptet, dass die NATO und die EU in erster Linie dazu dienen, die Interessen der USA zu fördern und Russland zu schwächen
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Russland greift nicht die Nato an
Startseite » Russland greift nicht die Nato an Ein niedersächsischer SPD-Politiker, der immer treu an der Seite Russlands stand: Ex-Kanzler Gerhard Schröder. „Dass Putin die Nato angreifen könnte, hält er (Altkanzler Gerhard Schröder, Anm.) für kein realistisches Szenario. ,Wir haben keine Bedrohung‘, behauptete Schröder. ,Diese Angst davor, dass die Russen kommen, ist absurd.’“ (welt.de) „Im Dienst der geostrategischen Interessen Washingtons dehnte sich nicht nur die NATO nach Osten aus, sondern auch die EU. Das Ziel war die Einhegung und Kaltstellung Russlands.“ (Holger Strohm in COMPACT-Spezial 36: „USA gegen Deutschland. Der hundertjährige Krieg“) Auch interessant
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