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71 Prozent der Menschen sind unzufrieden mit den Versagern an Ampeln: Ein neuer Tiefststand!
Gemäß einer aktuellen Umfrage von INSA sind 71 Prozent der Deutschen mit der Ampelkoalition unzufrieden. Dies ist ein Anstieg um drei Punkte im Vergleich zur Vorwoche und stellt einen neuen Tiefstand dar. Nur noch 24 Prozent äußern sich positiv dazu. Gleichzeitig ist die Beliebtheit der Koalition aus SPD, Grünen und FDP auf den niedrigsten Wert seit der Bundestagswahl gesunken. Im wöchentlichen „Sonntagstrend“, den das Meinungsforschungsinstitut aus Erfurt für „Bild am Sonntag“ durchführt, verlieren SPD (16 Prozent) und FDP (5 Prozent) jeweils einen Punkt im Vergleich zur Vorwoche, während die Grünen bei 13 Prozent verharren. Somit würde sich nur noch etwa jeder dritte Wähler für eine der Regierungsparteien entscheiden. Bei der Bundestagswahl vor zwei Jahren waren es noch 52 Prozent.
Die Unzufriedenheit mit der Ampelkoalition spiegelt sich auch in den Umfragewerten wider. Die Zustimmung für SPD, Grüne und FDP ist auf einem historischen Tiefpunkt angelangt. Dies könnte Auswirkungen auf die politische Landschaft Deutschlands haben, da sich immer weniger Wähler für eine Regierungsbeteiligung dieser Parteien aussprechen. Die aktuellen Umfragewerte zeigen einen deutlichen Rückgang im Vergleich zur Bundestagswahl vor zwei Jahren.
Es bleibt abzuwarten, wie sich die politische Stimmung in Deutschland weiterentwickeln wird. Die aktuellen Umfragewerte deuten jedoch darauf hin, dass die Ampelkoalition an Zustimmung verliert und die Unzufriedenheit der Bevölkerung zunimmt. Dies könnte zu Veränderungen in der politischen Landschaft führen und die Chancen für andere Parteien erhöhen, bei zukünftigen Wahlen erfolgreich zu sein
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71 Prozent Unzufriedenheit mit Ampel-Versagern: Neuer Tiefstwert!
Laut einer aktuellen INSA-Erhebung sind 71 Prozent der Menschen in Deutschland mit der Anti-Deutschland-Ampel unzufrieden. Das ist ein Plus von drei Punkten zur Vorwoche und markiert einen neuen Tiefststand. Nur noch 24 Prozent äußern sich „zufrieden“. Zugleich ist die Koalition von SPD, „Grünen“ und FDP in der Wählergunst auf den niedrigsten Wert seit der Bundestagswahl abgesackt. Im „Sonntagstrend“, den das Erfurter Meinungsforschungsinstitut wöchentlich für „Bild am Sonntag“ erhebt, verlieren SPD (16 Prozent) und FDP (5 Prozent) nochmals einen Punkt im Vergleich zur Vorwoche, die „Grünen“ verharren bei 13 Prozent. Damit würde sich nur noch etwa jeder dritte Wähler für eine der Regierungsparteien entscheiden. Bei der Bundestagswahl vor zwei Jahren waren es noch 52 Prozent.
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