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83 Millionen Euro öffentliche Gelder für Habecks Empfehlungen zur Dusche

Published On: 23. Oktober 2023 11:44

Von Daniel Weinmann

Die Schuldenuhr des Steuerzahlerbunds tickt unerbittlich. Jede Sekunde steigt die Verschuldung des deutschen Staates um 3.817 Euro, und jeder Bundesbürger steht mit 29.519 Euro in der Kreide. Insgesamt beläuft sich die Verschuldung auf knapp 2,5 Billionen Euro. Wenn Sie live miterleben möchten, wie die Zahlen stetig größer werden, klicken Sie hier. Man könnte meinen, dass die Bundesregierung angesichts dieser immensen Schulden sorgfältig mit den Steuergeldern ihrer Wähler umgeht. Doch wer das glaubt, irrt gewaltig: Die Minister überbieten sich gegenseitig mit neuen Ausgabenwünschen. Für das kommende Jahr klafft bereits jetzt eine milliardenschwere Lücke zwischen Einnahmen und Ausgaben.

Wie das aktuelle Schwarzbuch des Bundes der Steuerzahler (BdSt) zeigt, bedienen sich Scholz & Co. skrupellos aus der Staatskasse. Ein Sonderkapitel des Buches mit dem Titel „Die teure Öffentlichkeitsarbeit der Politik“ beschäftigt sich beispielsweise mit den Ausgaben der Regierungen für ihre Kommunikation. Die Bundesregierung und ihre nachgeordneten Stellen überfluten die sozialen Netzwerke regelrecht mit 500 Accounts sowie rund 1.000 Internet- und Kampagnenseiten, kommentierte BdSt-Präsident Reiner Holznagel. Hinzu kommen Print-, TV-, Hörfunk-, Online- und Außenwerbung, Druckerzeugnisse, Websites, Erklär- und Imagefilme, Werbemittel, Veranstaltungen und sogar Let’s Plays auf Streaming-Plattformen. Die Grenzen zwischen objektiver Aufklärung und subjektiver Eigenwerbung sind dabei fließend.

Die Ampelkoalition lässt sich von diesen Vorwürfen jedoch nicht beirren. Ein besonders krasses Beispiel ist Wirtschaftsminister Robert Habecks Informationskampagne, um den Bürgern seine Energiesparbotschaften nahezubringen. Die Ausgaben für diese Kampagne mit dem Titel „80 Millionen gemeinsam für Energiewechsel“ beliefen sich allein im Jahr 2022 auf knapp 39 Millionen Euro. Laut dem Schwarzbuch könnten die Kosten bis Ende 2025 sogar auf 83 Millionen Euro steigen. BdSt-Präsident Holznagel bezeichnete die Kampagne als „voller Binsenwahrheiten“. Der Neuigkeitswert der Botschaften sei fraglich.

Buchstäblich haarsträubend ist auch die Selbstinszenierung einzelner Akteure, die im Sonderkapitel über die kostspielige Öffentlichkeitsarbeit aufgeführt wird. So hat die frühere Umweltsenatorin im Berliner Senat im vergangenen Jahr 68 Mal externe Fotografen und Visagisten für Veranstaltungen gebucht, an denen sie teilgenommen hat. Kostenpunkt: 130.000 Euro. Auch die geplante Sanierung des Dienstsitzes des Bundespräsidenten sorgt für Aufsehen. Die Kosten für den Neubau sollen spätestens 2026 beginnen und belaufen sich auf eine enorme Summe. Der Steuerzahlerbund kritisiert die Größe des Neubaus angesichts der finanziellen Notlage des Bundes und bemängelt, dass die konkrete Nutzung des Büroneubaus bisher ungeklärt ist.

„Verschwörungsideologe“, „Nazi“ oder „rechter Hetzer“: Als kritischer Journalist muss man sich heute ständig mit Schmutz bewerfen lassen. Besonders aktiv dabei sind die öffentlich-rechtlichen Sender. Umso wichtiger ist Ihre Unterstützung. Auch moralisch. Sie spornt an, weiterzumachen und nicht aufzugeben. Ich danke Ihnen ganz herzlich dafür, dass Sie mir mit Ihrem Beitrag meine Arbeit ermöglichen – ohne Zwangsgebühren und Steuergelder. Aktuell sind (wieder) Zuwendungen via Kreditkarte, Apple Pay usw. möglich – trotz der Paypal-Sperre: über diesen Link. Alternativ können Sie auch per Banküberweisung unterstützen, IBAN: DE30 6805 1207 0000 3701 71. Diejenigen, die selbst wenig haben, bitte ich ausdrücklich darum, das Wenige zu behalten. Umso mehr freut mich die Unterstützung von allen, denen sie nicht wehtut

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83 Millionen Euro Steuergelder für Habecks Dusch-Ratschläge

Von Daniel Weinmann Die Schuldenuhr des Steuerzahlerbunds tickt gnadenlos. Pro Sekunde steigt die Verschuldung des deutschen Staats um 3.817 Euro, jeder Bundesbürger steht mit 29.519 Euro in der Kreide. Insgesamt beläuft sich die Verschuldung auf knapp 2,5 Billionen Euro. Wer live miterleben will, wie die Zahlen stetig größer werden, klickt hier. Eigentlich sollte man meinen, dass die Bundesregierung angesichts des immensen Schuldenberges sorgsam mit den Steuergeldern ihrer Wähler umgeht. Wer dies glaubt, irrt gewaltig: Die Minister überbieten sich fast gegenseitig mit neuen Ausgabenwünschen. Für das kommende Jahr klafft bereits jetzt eine milliardenschwere Lücke zwischen Einnahmen und Ausgaben. Wie die jüngste Ausgabe des Schwarzbuchs „Die öffentliche Verschwendung“ des Bundes der Steuerzahler (BdSt) zeigt, bedienen sich Scholz & Co. skrupellos aus der

Details zu 83 Millionen Euro Steuergelder für Habecks Dusch-Ratschläge

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