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Warum Heinrich Habig, der Arzt, es vorzog, ins Gefängnis zu gehen, anstatt zu impfen

Published On: 23. Oktober 2023 11:44

Warum der Arzt Heinrich Habig lieber ins Gefängnis ging, als zu impfen

Das „Verbrechen“ des Arztes

Der Arzt Heinrich Habig aus Recklinghausen hat Menschen, die sich nicht impfen lassen wollten, aber aufgrund der Diskriminierung Ungeimpfter durch den Staat zur Impfung gezwungen wurden, Impfbescheinigungen ausgestellt, ohne ihnen tatsächlich die als „Impfung“ bezeichnete mRNA-Gentherapie zu verabreichen. Dafür saß er 16 Monate in Untersuchungshaft und wurde Ende September zu zwei Jahren und drei Monaten Haft ohne Bewährung verurteilt. In einem exklusiven Interview nach seiner Freilassung erläutert Habig ausführlich, warum er diese Entscheidung getroffen hat und was sie für ihn bedeutet.

Skepsis gegenüber der Pharma-Industrie

Heinrich Habig hat bereits als junger Mediziner seine Doktorarbeit abgebrochen, weil er aufgefordert wurde, die Wünsche der Pharmaindustrie zu berücksichtigen, was er kategorisch ablehnte. Er glaubte, dass sich alle Ärzte an den Hippokratischen Eid halten sollten, der besagt, dass ein Arzt nichts tun darf, was seinen Patienten schaden könnte. Die Corona-Zeit habe ihn jedoch des Gegenteils belehrt. Habig betont, dass er in seiner Arbeit als Naturmediziner selten chemische Medikamente verwendet und stattdessen mit natürlichen Heilmethoden und der Arbeit mit der Psyche der Menschen Erfolge erzielt hat. Er hält den Umgang mit Corona durch die Politik und Amtsmedizin für völlig verfehlt und kritisiert insbesondere die zunehmende Angst und Stress, die viele Menschen aufgrund der Maßnahmen erlebt haben.

Die Qualen in der Haft und die Motive

Nach 16 Monaten im Gefängnis spricht Heinrich Habig erstmals über die Qualen, die er während seiner Haftzeit erlebt hat, und seine Beweggründe für sein Handeln. Er betont, dass er es nicht mit seinem Gewissen vereinbaren konnte, Patienten gegen ihren Willen zu impfen, obwohl sie unter den Zwangsmaßnahmen des Staates litten. Er habe Impfbescheinigungen ausgestellt, um ihnen aus ihrer Notlage zu helfen. Habig bezieht sich auf Nothilfe und betont, dass sein Gewissen und der Hippokratische Eid für ihn wichtiger seien als die Gesetzeslage. Er sieht dies als Lehre aus der Vergangenheit und betont, dass er auch während seiner Festnahme und im Gefängnis Respekt von Beamten erhalten habe, die bedauerten, was die Justiz mit ihm gemacht hat.

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Warum der Arzt Heinrich Habig lieber ins Gefängnis ging, als zu impfen

Warum der Arzt Heinrich Habig lieber ins Gefängnis ging, als zu impfen „Oberstes Gebot, Patienten nicht zu schaden!“ Hier geht es direkt zum zweiten Teil des exklusiven Interviews mit Heinrich Habig Das „Verbrechen“ des Recklinghauser Arztes: Er hat Menschen, die sich nicht impfen lassen wollten, aber vom Staat durch die Diskriminierung Ungeimpfter zur Impfung genötigt sahen, Impfbescheinigungen ausgestellt, ohne ihnen tatsächlich die landläufig als „Impfung“ bezeichnete mRNA-Gentherapie zu spritzen. Dafür saß er 16 Monate in Untersuchungshaft – in einem Gefängnis mit einer Rattenplage, gegen die offenbar niemand etwas unternimmt. Und er wurde Ende September zu zwei Jahren und drei Monaten Haft ohne Bewährung verurteilt – von einer Strafkammer des Landgerichts Bochum unter Vorsitz von Richterin Petra Breywisch-Lepping (siehe hier). In

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