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Desinteresse an wissenschaftlichem Austausch

Published On: 23. Oktober 2023 11:44

Von Daniel Weinmann

Nach der „Pandemie“ kommt die nächste „Pandemie“. Nachdem Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach und Deutschlands oberster Corona-Erklärer Christian Drosten nicht mehr ständig den drohenden Untergang verkünden können, zeigen sie nun, wie sie ihre Meinungshoheit in der nächsten Krise sichern wollen. Ihr erster Schritt besteht darin, unerwünschte Meinungen zu unterdrücken. Auf dem Berliner World Health Summit erklärten die Pandemie-Gurus, dass es zu viele abweichende Meinungen in der Wissenschaft und den Medien gegeben habe. Lauterbach beschwerte sich in seinem skurrilen rheinischen Englisch über eine „Info-Pandemie“, der er ausgesetzt war, und wandte sich gegen den „Social-Media-Krieg“, in dem alles, was man tut, in Frage gestellt wird. Christian Heinrich Maria Drosten hingegen griff zur Totalitarismus-Keule und verhielt sich wie ein Vertreter der chinesischen KP: Während einer „Pandemie“ dürfen nur handverlesene Wissenschaftler ihre Meinung öffentlich äußern, lautete sein Credo. Die staatlich gelenkten Medien sollen dafür sorgen. „Als Wissenschaftler der Gesellschaft dienen“ Der Charité-Professor sieht „zwei Interventionen, die wirklich notwendig sind, bevor wir ein Medikament oder einen Impfstoff haben“. Dies sind diagnostische Tests und Entscheidungsfindung. „Sobald diese Entscheidungsfindung durch Desinformation und Propaganda beeinflusst und verzerrt wird, sind wir verloren“. Es sollte „niemanden geben, der nur aufgrund seines akademischen Abschlusses über das Kernproblem der Pandemie spricht“. Stattdessen sollten wir uns an Institutionen und Wissenschaftler wenden, „um eine Auswahl zu treffen und Expertengremien einzusetzen, die wirklich Experten sind und den Stand der Wissenschaft zusammenfassen können“. Dabei geht es darum, „als Wissenschaftler weniger opportunistisch zu sein und der Gesellschaft mehr zu dienen“. Er meint sich selbst damit wohl kaum. Erinnern wir uns: Wenn es nach Drosten und Lauterbach gegangen wäre, die die öffentliche Meinung beeinflussen wollen, wäre die Impfpflicht höchstwahrscheinlich eingeführt worden – trotz aller Zweifel an der Wirksamkeit der Impfstoffe und dem Unwissen über Nebenwirkungen. Abweichende Meinungen sind auch beim Klimawandel unerwünscht Ihr Bestreben nach gelenkter Meinungsbildung ist nicht neu. Bereits im letzten Jahr sprach der Gesundheitsminister von einer „Desinformationskampagne“ einiger Wissenschaftler – während der Virologe vorgeschlagen hatte, das Rederecht über Maßnahmen und Viren per Mandat zu verteilen. Es wird wahrscheinlich schon bald einen ersten Test für die staatlich kanalisierte Meinungsvielfalt geben. Auch die Klima-Apokalyptiker würden am liebsten nur Wissenschaftler und Medienberichte zulassen, die bedingungslos ihre Meinung vertreten. Abweichende Meinungen und Perspektiven zum Klimawandel, die keine Angst schüren, sind – genauso wie während der „Pandemie“ – unerwünscht. Unter Beschuss – aber umso wichtiger ist Ihre Unterstützung! „Verschwörungsideologe“, „Nazi“ oder „rechter Hetzer“: Als kritischer Journalist muss man sich heute ständig mit Schmutz bewerfen lassen. Besonders aktiv dabei: die öffentlich-rechtlichen Sender. Der ARD-Chef-Faktenfinder Gensing hat mich bereits 2019 verklagt, der Böhmermann-Sender ZDF hat mich kürzlich als „Verbreiter von Verschwörungserzählungen“ verleumdet – ohne einen einzigen Beleg zu nennen und in einem Beitrag voller Lügen. Springer-Journalist Gabor Steingardt hat mich im „Focus“, für den ich 16 Jahre lang gearbeitet habe, als „Mitglied einer Armee von Zinnsoldaten“ und einer „medialen Kampfmaschine“ der AfD verleumdet. Auf Initiative des „Westdeutschen Rundfunks“ wurde sogar ein Fahndungsaufruf gegen mich gestartet. Wenn man sich juristisch wehrt, bleibt man in der Regel auf den Kosten sitzen. Umso wichtiger ist Ihre Unterstützung. Auch moralisch. Sie spornt mich an, weiterzumachen und nicht aufzugeben. Ich danke Ihnen von Herzen, dass Sie meine Arbeit mit Ihrem Beitrag ermöglichen – ohne Zwangsgebühren und Steuergelder. Aktuell sind (wieder) Spenden per Kreditkarte, Apple Pay usw. möglich – trotz der PayPal-Sperre: über diesen Link. Alternativ per Banküberweisung, IBAN: DE30 6805 1207 0000 3701 71. Diejenigen, die selbst wenig haben, bitte ich ausdrücklich, das Wenige zu behalten. Ich freue mich umso mehr über Unterstützung von allen, denen es nicht wehtut. Mein aktuelles Video EXKLUSIV: Warum Arzt Habig lieber ins Gefängnis ging, als zu impfen: „Oberstes Gebot, Patienten nicht zu schaden!“ Jetzt neu! Besuchen Sie unseren Fan-Shop! Namentlich gekennzeichnete Beiträge geben immer die Meinung des Autors wieder, nicht meine. Ich schätze meine Leser als erwachsene Menschen und möchte ihnen verschiedene Perspektiven bieten, damit sie sich eine eigene Meinung bilden können. Daniel Weinmann arbeitete viele Jahre als Redakteur bei einer der bekanntesten deutschen Medien. Er schreibt hier unter einem Pseudonym. Bild: Screenshot Youtube-Video World Health Hub mehr von Daniel Weinmann auf reitschuster.de Migrationskrise am Limit: Flüchtlinge sollen in Privatwohnungen einziehen Während die ungeordnete Zuwanderung mittlerweile vollständig außer Kontrolle geraten ist und selbst die Grünen die weiße Flagge gehisst haben, sollen nun Privatwohnungen und Hotels als zusätzliche Zufluchtsorte dienen. Von Daniel Weinmann. Grundsteuer-Chaos auf Kosten der Steuerzahler Über drei Millionen Bundesbürger haben Einspruch gegen ihre Grundsteuerbescheide eingelegt. Um diese zu bearbeiten, ziehen die Finanzämter reihenweise Betriebsprüfer ab. Dadurch entgehen dem klammen Staat eine Million Euro pro Prüfer. Von Daniel Weinmann. Exzessive Corona-Maßnahmen: Tour de France wird zur Tour de Farce Keine Autogramme, Maskenpflicht und Ausgangssperre. Die Teilnehmer des weltweit bekanntesten Radrennens müssen in diesem Jahr enorme Einschränkungen hinnehmen –

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Kein Interesse an wissenschaftlichem Diskurs

Von Daniel Weinmann Nach der „Pandemie“ ist vor der „Pandemie“. Nachdem Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach und Deutschlands oberster Corona-Erklärer Christian Drosten nicht mehr in Dauerschleife die drohende Apokalypse ausrufen können, zeigen sie auf, wie sie sich in der nächsten Krise ihre Meinungshoheit zu sichern gedenken. Dazu gehört in erster Linie, unerwünschte Betrachtungsweisen zu unterbinden. Folgerichtig erklärten die Pandemie-Päpste auf dem Berliner World Health Summit, es habe zu viele abweichende Meinungen in der Wissenschaft und den Medien gegeben. Lauterbach monierte in seinem skurrilen rheinischen Englisch eine „Info-Pandemie“, der er ausgesetzt gewesen sei und wandte sich gegen den „Social-Media-Krieg“, den man führe, in dem „alles, was man tue, infrage gestellt“ werde. Christian Heinrich Maria Drosten packte derweil die Totalitarismus-Keule aus und gab sich

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