Zentralrat: „Deutschland bietet Juden Sicherheit

Selbst der Bundeskanzler Olaf Scholz musste zugeben, dass der Staat nicht mehr in der Lage ist, den Anstieg des Antisemitismus zu bekämpfen. Juden in Berlin fühlen sich schon lange nicht mehr sicher, besonders nach den jüngsten Ereignissen, bei denen Häuser mit jüdischen Bewohnern erneut mit dem Judenstern markiert wurden. Man könnte erwarten, dass jüdische Organisationen wie der Zentralrat der Juden in Deutschland an vorderster Front stehen, um solche Missstände anzuprangern und dagegen anzukämpfen. Doch stattdessen behauptet der Vorsitzende des Zentralrats, Josef Schuster, dass Deutschland ein sicheres Land für Juden sei und die Justiz hart gegen antisemitische Vorfälle vorgehe. Diese Aussage ist schwer zu glauben und zeigt die Realitätsverweigerung des Zentralrats.

Es ist bekannt, dass der Zentralrat der Juden in Deutschland eine rot-grüne politische Agenda verfolgt und die Zuwanderungspolitik der Regierung unterstützt hat, die Millionen von Zuwanderern aus judenfeindlichen Ländern ins Land gebracht hat. Es ist auch bekannt, dass viele muslimische Migranten den Aspekt des Antisemitismus tabuisieren. Schusters Aussagen sind tragikomisch und zeigen, dass er nicht bereit ist, die Realität anzuerkennen und seine Fehler der letzten Jahre einzugestehen. Er lobt die Sicherheitsbehörden, obwohl jüdische Gastwirte wie Yorai Feinberg in Berlin sich von den Behörden im Stich gelassen fühlen und antisemitischen Angriffen ausgesetzt sind.

Es ist eine Tragödie, dass der Zentralrat der Juden in Deutschland seine Rolle als moralische Stimme nicht erfüllt und stattdessen die politische Agenda von Rot-Grün unterstützt. Es ist wichtig, dass wir diese Unterstützung weiterhin erhalten, um unsere Arbeit fortzusetzen und nicht aufzugeben

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Zentralrat: „Deutschland ein sicheres Land für Juden“

Selbst Bundeskanzler Olaf Scholz musste eingestehen, dass unser Staat nicht mehr in der Lage ist, der Antisemitenschwemme Herr zu werden, wie Vera Lengsfeld gerade erst auf meiner Seite ausführte (siehe hier). Von mir persönlich bekannten Juden weiß ich, dass sie sich in Berlin schon lange nicht mehr sicher fühlen. Und nach den jüngsten Ereignissen umso mehr. Geht es doch in der deutschen Hauptstadt so weit, dass Häuser, in denen Juden wohnen, von deren Feinden wieder mit dem Judenstern gebrandmarkt werden. Wenn man so etwas sieht, läuft es einem eiskalt den Rücken herunter. Man sollte glauben, dass jüdische Organisationen wie der Zentralrat der Juden in Deutschland an vorderster Front stehen sollten, wenn es darum geht, solche Missstände bekannt zu machen und

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