Rekordzahl von Morden an Frauen in Österreich: Geld ist nicht die alleinige Lösung für das Problem!
Die anhaltende Serie von Frauenmorden setzt sich fort
Die blutige Serie von Frauenmorden in Österreich nimmt kein Ende. Am Wochenende haben erneut zwei Männer ihre Partnerinnen ermordet. Mit fast 40 Fällen im Jahr 2023 liegt Österreich an der Spitze in Europa. Die Politik scheint machtlos zu sein. Trotz einer Präventionsmaßnahme von 25 Millionen Euro im Mai 2021, die von Frauenorganisationen gefordert wurde, hat sich die Situation nicht verbessert. Die Dachorganisation der autonomen Frauenhäuser in Österreich (AÖF) hat bisher 36 Fälle von Femiziden aufgelistet, aber die Morde danach fehlen noch in der Aufstellung.
Notwendigkeit eines neuen Ansatzes im Gewaltschutz
Angesichts dieser erschütternden Entwicklung fordert die FPÖ-Frauensprecherin Rosa Ecker eine Neugestaltung des Gewaltschutzes und den Ausbau präventiver Maßnahmen. Mehr Geld allein löst das Problem nicht. Es müssen Maßnahmen ergriffen werden, die tatsächlich präventiv wirken, bevor Frauen Opfer von Gewalt werden. Dazu gehört unter anderem eine sofortige Gefahrenbeurteilung bei Gewalt durch den Partner und eine sichere Unterbringung der Frau und ihrer Kinder. Derzeit müssen Frauen oft warten, bis ihnen etwas passiert, da subtile Drohungen meist nicht nachweisbar sind und es keine Handhabe gibt. Das Ziel muss sein, dass jede Frau in Österreich sicher ist.
Notwendigkeit eines klaren Gesamtkonzepts
Derzeit gibt es laut Ecker einen „Fleckerlteppich“ an Maßnahmen und neuen Projektförderungen, die genauer betrachtet werden müssen. Das von Frauenministerin Raab angekündigte Gesamtkonzept ist nicht bekannt und scheint offensichtlich nicht zu helfen. Es muss auch klar benannt werden, dass fast die Hälfte der Täter oder Opfer entweder keine österreichische Staatsbürgerschaft besitzen oder ausländische Wurzeln haben. Die traurige Rekordzahl an Frauenmorden in Österreich ist auch auf die Masseneinwanderung zurückzuführen, da in einigen Kulturkreisen Frauen oft wenig wert sind aus Sicht der Männer
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Rekord an Frauenmorden in Österreich: Geld allein löst das Problem nicht!
Die blutige Serie an Frauenmorden reißt nicht ab. Am Wochenende haben wieder zwei Männer ihre Lebensgefährtinnen ermordert. Mit knapp 40 Delikten 2023 liegt Österreich an der Spitze in Europa. Die Politik ist anscheinend machtlos. 25 Millionen Euro zur Prävention brachten nichts Im Mai 2021 präsentierte die schwarz-grüne Regierung auf Druck von Frauenorganisationen ein Maßnahmenpaket zum Schutz von Frauen und Kindern vor Gewalt. Damals sagte Frauenministerin Susanne Raab (ÖVP): Es ist traurige Realität, dass wir in Österreich in diesem Jahr bereits elf Frauenmorde zu beklagen haben. Dabei geht es nicht um Zahlen, sondern um die Schicksale, die dahinterstehen. Daher haben wir als Bundesregierung den Gewaltschutz zu einer der obersten Prioritäten gemacht. Wir sehen es als gesamtgesellschaftliche Aufgabe, dass wir die Sicherheit
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