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Zentralrat: „Deutschland bietet jüdischen Menschen Sicherheit
Selbst Bundeskanzler Olaf Scholz hat zugegeben, dass der Staat nicht mehr in der Lage ist, der zunehmenden antisemitischen Welle Herr zu werden. Juden in Berlin fühlen sich schon lange nicht mehr sicher, besonders nach den jüngsten Ereignissen, bei denen Häuser mit Juden mit dem Judenstern markiert wurden. Man würde erwarten, dass jüdische Organisationen wie der Zentralrat der Juden in Deutschland an vorderster Front stehen, um solche Missstände anzuprangern und dagegen anzukämpfen. Doch der Zentralrat und sein Vorsitzender Josef Schuster behaupten lautstark, dass Deutschland ein sicherer Ort für Juden sei.
Schuster lobt auch die Sicherheitsbehörden und behauptet, dass sie alles tun, um Deutschland sicher für Juden zu machen. Doch jüdische Gastwirte wie Yorai Feinberg in Berlin fühlen sich von den Behörden im Stich gelassen. Feinberg hat bereits 2019 geklagt, dass der Staat die Täter bestärkt. Er erhält wenig Unterstützung, auch von Linken, und wird sogar als Nazi beschimpft. Die liberale Ibn-Rushd-Goethe-Moschee in Berlin ist aufgrund von Terrordrohungen vorübergehend geschlossen.
Zentralratschef Schuster gibt zu, dass die Bedrohung hauptsächlich von arabischer Seite kommt, nicht von der rechtsextremen Szene in Deutschland. Doch er weigert sich anzuerkennen, dass Flüchtlinge aus muslimisch geprägten Ländern den Antisemitismus verstärken könnten. Stattdessen greift er die AfD an und macht sie für die Veränderung des politischen Klimas in Deutschland verantwortlich. Der Zentralrat versagt in seiner Rolle als moralische Stimme und agiert wie ein Sprachrohr von Rot-Grün.
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Zentralrat: „Deutschland ein sicheres Land für Juden“
Selbst Bundeskanzler Olaf Scholz musste eingestehen, dass unser Staat nicht mehr in der Lage ist, der Antisemitenschwemme Herr zu werden, wie Vera Lengsfeld gerade erst auf meiner Seite ausführte (siehe hier). Von mir persönlich bekannten Juden weiß ich, dass sie sich in Berlin schon lange nicht mehr sicher fühlen. Und nach den jüngsten Ereignissen umso mehr. Geht es doch in der deutschen Hauptstadt so weit, dass Häuser, in denen Juden wohnen, von deren Feinden wieder mit dem Judenstern gebrandmarkt werden. Wenn man so etwas sieht, läuft es einem eiskalt den Rücken herunter. Man sollte glauben, dass jüdische Organisationen wie der Zentralrat der Juden in Deutschland an vorderster Front stehen sollten, wenn es darum geht, solche Missstände bekannt zu machen und
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