Die Gruppierung ‚Bündnis Sahra Wagenknecht‘ beginnt mit Steuerbetrug
Sahra Wagenknechts Anhänger verlassen zwar die ehemalige SED, wollen aber weiterhin in der alten Fraktion bleiben, um ihre Positionen, Steuergelder und wichtige Mitarbeiter zu sichern – eine klassische Operation Abendsonne. Für Linke gibt es mit der Gründung von Sahra Wagenknechts Partei wieder Hoffnung. Die Linkspartei ist in der Vergangenheit zu einer linken Sekte geworden und verliert bundesweit bei Wahlen und Umfragen. Das „Bündnis Sahra Wagenknecht“ (BSW) erscheint vielen Genossen wie ein Notausstieg zu neuen Ufern. Sahra Wagenknecht plant, ihre neue Partei Anfang 2024 zu gründen und im Juni bei der Europawahl anzutreten. Die genaue Bezeichnung der Partei ist noch nicht bekannt. Neun von 39 Mitgliedern der Linksfraktion im Bundestag folgen ihr. Die deutschen Medien richten ihre Einheitsfront aus und kritisieren das BSW und Wagenknecht moderat. Die Hoffnung der Medienaktivisten erwacht, vielleicht gibt es somit wieder eine linke Mehrheit im Bundestag. Wagenknechts neues linkes Bündnis startet jedoch gleich mit einer Operation Abendsonne in ihre Zukunft. Die hart arbeitenden Steuerzahler werden dabei betrogen, da die Abtrünnigen aus der Partei zwar aus der Ex-SED austreten, aber weiterhin in der Fraktion bleiben wollen. Somit sollen sie weiterhin finanzielle Unterstützung erhalten. Wagenknechts engster Verbündeter Klaus Ernst behält seinen Posten als Ausschussvorsitzender für Energie und Klima sowie seine Bezüge und Mitarbeiter. Auch Petra Pau würde ihren gut bezahlten Posten als Bundestagsvizepräsidentin nicht verlieren, selbst wenn der Fraktionsstatus verloren ginge. Es ist skandalös, dass die ehemalige Freundschaftspionierleiterin und Bundestagsvizepräsidentin Petra Pau ihren Posten behalten würde, während die AfD fast in einem Dutzend Abstimmungen seit 2021 den Bundestagsvizepräsidenten verweigert wird. Es sieht jedoch noch nicht danach aus, dass alle Linken-Abgeordneten ihren Fraktionsstatus verlieren. Die BSW-Truppe im Bundestag benötigt viele Mitarbeiter und viel Geld. Es ist praktisch, den Status der Bundestagsfraktion zu behalten und die vom Steuerzahler finanzierten Abgeordnetenmitarbeiter zu nutzen. Es ist nicht neu, dass Beschäftigte von Parteien ihren Job verlieren, wenn die Partei aus dem Parlament fliegt. Wenn bürgerliche Parteien Verluste erleiden, berichten die Medien ausführlich darüber. Bei linken Alternativen wird jedoch weggeschaut. Es gibt einen Medienbonus für linke Parteien
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„Bündnis Sahra Wagenknecht“ startet mit Betrug am Steuerzahler
Sahra Wagenknechts Getreue ihrer neuen linken Partei treten aus der Ex-SED zwar aus, wollen aber weiter in der alten Fraktion bleiben, um so Pfründe, Steuergelder und wichtige Mitarbeiter zu sichern – eine klassische Operation Abendsonne. IMAGO / Future Image Für Linke schimmert mit der Gründung von Sahra Wagenknechts Partei wieder Hoffnung am Horizont. Die Linkspartei alias PDS alias SED ist aus der Zeit gefallen, mutierte zu linken Sektierern und schmiert bei Wahlen und Umfragen bundesweit ab. Selbst im Osten sehen die Demoskopen die Linkspartei bis auf Thüringen überall schon einstellig, und im Westen hat sie sich mit ihrem Rauswurf aus dem Hessischen Landtag praktisch erledigt. Da kommt jetzt das „Bündnis Sahra Wagenknecht“ (BSW) für viele Genossen auf dem Panzerkreuzer Potemkin
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