ich-werde-dich-mit-einem-messer-bedrohen!-–-ankuendigungIch werde dich mit einem Messer bedrohen! - Ankündigung
bauernschaft-in-behandlungBauernschaft in Behandlung
die-gruppierung-‚buendnis-sahra-wagenknecht‘-beginnt-mit-steuerzahlerbetrug

Die Gruppierung ‚Bündnis Sahra Wagenknecht‘ beginnt mit Steuerzahlerbetrug

Published On: 24. Oktober 2023 12:46

Sahra Wagenknechts Anhänger verlassen zwar die ehemalige SED, wollen aber weiterhin in der alten Fraktion bleiben, um ihre Vorteile, Steuergelder und wichtige Mitarbeiter zu sichern – eine klassische Operation Abendsonne. Für die Linken scheint mit der Gründung von Sahra Wagenknechts Partei wieder Hoffnung am Horizont auf. Die Linkspartei alias PDS alias SED ist veraltet, hat sich zu linken Sektierern entwickelt und verliert bundesweit bei Wahlen und Umfragen an Zustimmung. Sogar im Osten wird die Linkspartei bis auf Thüringen überall als einstellig angesehen, und im Westen hat sie sich mit ihrem Rauswurf aus dem Hessischen Landtag praktisch selbst erledigt. Das „Bündnis Sahra Wagenknecht“ (BSW) kommt daher vielen Genossen wie ein Notausstieg mit Rettungsbooten zu neuen Ufern vor. Sahra Wagenknecht, eine bekennende Kommunistin im Alter von 54 Jahren, plant, ihre neue Partei Anfang 2024 zu gründen. Im Juni will sie bei der Europawahl antreten. Der genaue Name ist noch nicht bekannt. Möglicherweise wird sie BSW wie der Verein nennen. Dazu hat sich die Gründerin noch nicht geäußert. Neun von 39 Mitgliedern der Linksfraktion im Bundestag folgen ihr. Ob sich die Abtrünnigen noch Genossen nennen, ist ebenfalls noch nicht bekannt, aber eher wahrscheinlich. Die deutschen Medien mit linker Ausrichtung stellen derweil ihre Einheitsfront auf. Die Kritik am BSW und an Wagenknecht fällt moderat aus. Schließlich könnte ihre Partei wichtige Prozente von der bösen Alternative für Deutschland und auch von der Union abziehen: INSA hat bei einer aktuellen Umfrage einen Rückgang von vier Prozent bei der AfD und 2,5 Prozent bei CDU/CSU festgestellt. Alle anderen Parteien schrumpfen nur leicht, so dass die Grünen, die Lieblingspartei der Journalisten, nur geringe Verluste durch Wagenknechts BSW erleiden müssten. Die Hoffnung der Medienaktivisten erwacht, vielleicht gibt es somit wieder eine linke Mehrheit im Bundestag – laut der aktuellen INSA-Umfrage sind es bereits 40 Prozent. Ohne BSW waren es zuvor nur 33 Prozent bei INSA. BSW: 12 Prozent in der aktuellen Umfrage Quelle: INSA-Umfrage 20. bis 23.10.23 Wagenknechts BSW startet jedoch gleich mit einer Operation Abendsonne in die Zukunft. Dabei wird der hart arbeitende Steuerzahler betrogen, anders kann man die Verweiltaktik in der Bundestagsfraktion kaum nennen. Obwohl das „schöne Antlitz des Kommunismus“, wie Wagenknecht gerne beschrieben wird, in ihren Reden und Talkshows immer das soziale Gewissen betont, stinkt das Geld des Steuerzahlers halt nicht. Für BSW gilt eher das Motto der Genossenschaftsbanken – „wir machen den Weg frei“. Neun Anhänger aus der 39-köpfigen Bundestagsfraktion wollen Wagenknecht folgen und aus der Partei austreten. Beachten Sie, dass sie nur aus der ehemaligen SED austreten, nicht aber aus der Fraktion. Sie möchten möglichst lange, mindestens bis zur Gründung der Partei oder möglicherweise bis zur nächsten Bundestagswahl 2025, weiterhin als Fraktion im deutschen Parlament sitzen, um ihren Status nicht zu verlieren. Daher beginnt Wagenknechts BSW mit einem moralischen Betrug. Anstatt Gelder und Mitarbeiter durch den Verlust des Fraktionsstatus einzusparen, soll der hart arbeitende Steuerzahler die linke Sache weiterhin finanzieren. Es ist eine „Operation Abendsonne“ auf „Weltniveau“, wie der ehemalige SED-Chef Walter Ulbricht es ausdrücken würde. Wagenknechts engster Verbündeter Klaus Ernst hätte als Ausschussvorsitzender für Energie und Klima nicht nur seinen Posten, sondern auch seine Bundestagszuschläge und seinen Mitarbeiterstab verloren. Daher bleibt der Gewerkschafter weiterhin im Amt. Wagenknecht braucht Ernst besonders, da er 2005 die WASG gegründet und mit der PDS zur Linken fusioniert hat. „Ich werde mit Sicherheit beim Aufbau der neuen Partei mit Rat und Tat mithelfen“, verkündet Ernst. „Wir haben bei der Fraktion beantragt, ihr vorerst weiter anzugehören.“ Auf diese Weise kann er sein schönes Amt, seine Extra-Bezüge und seine zahlreichen Mitarbeiter behalten. Es ist auch skandalös, dass die ehemalige Freundschaftspionierleiterin und Bundestagsvizepräsidentin Petra Pau ihren gut bezahlten Posten nicht einmal verlieren würde, selbst wenn der Fraktionsstatus verloren ginge. Schließlich wurde sie für die gesamte

Original Artikel Teaser

„Bündnis Sahra Wagenknecht“ startet mit Betrug am Steuerzahler

Sahra Wagenknechts Getreue ihrer neuen linken Partei treten aus der Ex-SED zwar aus, wollen aber weiter in der alten Fraktion bleiben, um so Pfründe, Steuergelder und wichtige Mitarbeiter zu sichern – eine klassische Operation Abendsonne. IMAGO / Future Image Für Linke schimmert mit der Gründung von Sahra Wagenknechts Partei wieder Hoffnung am Horizont. Die Linkspartei alias PDS alias SED ist aus der Zeit gefallen, mutierte zu linken Sektierern und schmiert bei Wahlen und Umfragen bundesweit ab. Selbst im Osten sehen die Demoskopen die Linkspartei bis auf Thüringen überall schon einstellig, und im Westen hat sie sich mit ihrem Rauswurf aus dem Hessischen Landtag praktisch erledigt. Da kommt jetzt das „Bündnis Sahra Wagenknecht“ (BSW) für viele Genossen auf dem Panzerkreuzer Potemkin

Details zu „Bündnis Sahra Wagenknecht“ startet mit Betrug am Steuerzahler

Categories: Deutsch, Medien, Politik, Quellen, Tichys Einblick, UmweltTags: , Daily Views: 1Total Views: 33
ich-werde-dich-mit-einem-messer-bedrohen!-–-ankuendigungIch werde dich mit einem Messer bedrohen! - Ankündigung
bauernschaft-in-behandlungBauernschaft in Behandlung