Eine Barriere gegen die Mehrheit

Es gibt bereits eine Mehrheit konservativer Menschen in Deutschland, die es jedoch schaffen muss, zusammenzukommen. Politische Mauern dienen als Instrumente der Herrschaft. Hinter diesen Mauern verstecken sich diejenigen, die trotz ihrer demokratischen Delegitimierung an der Macht festhalten. Nach den langen Jahren unter Merkel gibt es nun eine neue politische Mauer, die als „Brandmauer“ bezeichnet wird. Diese befindet sich in den Köpfen der Politiker, der Medien und vieler Wähler, die durch jahrelange Propaganda geprägt wurden. Der Begriff „Brandmauer“ wird metaphorisch verwendet, um eine Spaltung der konservativen politischen Gruppierungen zu erreichen und den Austausch von vernünftigen und freiheitlichen politischen Ideen zu verhindern, ähnlich wie eine reale Brandmauer in einem Gebäude die Ausbreitung eines Feuers verhindert.

Seit der Politik der unendlich vielen Wenden sollte selbst den Gutwilligsten klar sein, dass die aktuelle Bundesregierung den Wohlstand der Bürger bekämpft. Die vielen Wenden bringen keinen Nutzen, sondern haben das Potenzial, Millionen von Bundesbürgern zu ruinieren. Eine überwältigende Mehrheit der Bevölkerung ist gegen die Energiewende, Verkehrswende, Heizungswende, Agrarwende, Ernährungswende, Gendersprachwende und andere. Auch die Politik der unbegrenzten Migration und die desaströse Geldpolitik stoßen auf immer mehr Widerstand. Die Opposition von CDU/CSU und Linke unterstützt die Regierung fleißig, während die etablierten Parteien darum wetteifern, wer am grünsten ist. Dabei nehmen sie keine Rücksicht auf die ruinierten Staatsfinanzen, die Umwelt, die flüchtende Industrie, den zusammenbrechenden Sozialstaat, die ruinierten Hausbesitzer und enteigneten Sparer. Die Politik ignoriert sogar die katastrophalen Wahlprognosen für kommende Wahlen. Warum machen sie das? Die Antwort ist einfach: Sie können nicht mehr zurück. Um an der Macht zu bleiben, dürfen sie nicht zugeben, dass ihre unumkehrbaren Prozesse alle falsch waren. Jeder Tag an der Macht zählt, denn sie ahnen, dass ihre Brandmauer bald vorbei sein könnte. Sie ahnen, dass es bei den nächsten Wahlen nur noch um die Rettung ihrer eigenen Interessen geht.

Nur eine konsequente Kursänderung könnte helfen, aber das wird mit Leuten wie Merz, Söder und Lindner nicht funktionieren. Sie haben bereits vor Corona das Vertrauen der Wähler verspielt und es besteht kaum Hoffnung auf Einsicht. Sie werden so lange weitermachen, wie ihre Brandmauer das konservative Lager spaltet, das bereits eine satte Mehrheit in der Demokratie darstellt. Die Scholzens, Kühnerts, Eskens, Habecks, Baerbocks und der Rest der Berliner Gespensterbahn bringen das Land an den Rand des Abgrunds, solange die Wähler sie nicht aufhalten. Es geht nur um Macht, um nichts anderes als absolute Macht. Mit der „Großen Transformation“ stellen sie die gesamte Politik und Wirtschaft darauf ein, ein vermeintlich schädliches Spurengas zu bekämpfen. Sie verbreiten mit Hilfe der Medien und Zeitgeistwissenschaftler Todesangst unter der Bevölkerung, insbesondere unter den leichtgläubigen Jugendlichen. Keine Propagandamethode ist ihnen zu plump. Mit dieser Angst wollen sie ihre Macht festigen und ausbauen.

Mit ihrer Macht zerstören sie mutwillig das energetische Rückgrat des Landes durch die Energiewende. Sie schließen funktionierende Kernkraftwerke und neue Kohlekraftwerke, um sie durch Wind- und Solartechnologien zu ersetzen, die nicht funktionieren können. Es stört sie nicht, dass die Bürger die höchsten Strompreise der Welt zahlen müssen und dass

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Eine Mauer gegen die Mehrheit

Es gibt längst eine konservative Mehrheit in Deutschland. Sie muss es nur schaffen, zusammenzukommen. Mauern der Politik sind Herrschaftsinstrumente. Hinter den politischen Mauern verschanzen sich diejenigen, die sich an die Macht klammern, obwohl sie demokratisch längst delegitimiert sind. Inzwischen gibt es nach den bleiernen Merkeljahren wieder eine politische Mauer­. Die neue Mauer heißt „Brandmauer“ und befindet sich in den Köpfen der Politiker und ihrer medialen Büchsenspanner, aber auch in vielen Wählerköpfen bis weit ins konservative Lager – hineingehämmert von jahrelanger Dauerpropaganda auf allen Kanälen. Der Begriff „Brandmauer” wird metaphorisch verwendet, um eine Spaltung der konservativen politischen Gruppierungen zu gewährleisten. Es soll eine Barriere geschaffen werden, die verhindert, dass politische Ideen der Vernunft und Freiheit von einer Seite zur anderen übertragen

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