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Irland: Ukrainische Staatsbürger sollen zukünftig für ihre Unterkunft zahlen

Published On: 24. Oktober 2023 19:59

24. Oktober 2023, 19:59 Uhr

Die irische Regierung plant, die Aufenthaltsdauer ukrainischer Flüchtlinge in öffentlichen Unterkünften zu begrenzen. Bisher wurden rund 100.000 Ukrainer auf Kosten der Steuerzahler in Hotels und Wohnheimen untergebracht. Die jährlichen Kosten belaufen sich auf etwa 1,5 Milliarden Euro. Um die Wohnungskrise in Irland zu bewältigen, wurde vorgeschlagen, eine dreimonatige Frist einzuführen. Nach Ablauf dieser Frist müssten die Ukrainer selbst für ihre Unterkunftskosten aufkommen. Alternativ könnten sie das Programm „Offer a Home“ nutzen, bei dem die Regierung Vermietern 800 Euro pro Monat zahlt, um Wohnraum speziell für Ukrainer zur Verfügung zu stellen.

Die irische Regierung plant, die Aufenthaltsdauer ukrainischer Flüchtlinge in öffentlichen Unterkünften zu begrenzen. Bisher wurden rund 100.000 Ukrainer auf Kosten der Steuerzahler in Hotels und Wohnheimen untergebracht. Die jährlichen Kosten belaufen sich auf etwa 1,5 Milliarden Euro. Um die Wohnungskrise in Irland zu bewältigen, wurde vorgeschlagen, eine dreimonatige Frist einzuführen. Nach Ablauf dieser Frist müssten die Ukrainer selbst für ihre Unterkunftskosten aufkommen. Alternativ könnten sie das Programm „Offer a Home“ nutzen, bei dem die Regierung Vermietern 800 Euro pro Monat zahlt, um Wohnraum speziell für Ukrainer zur Verfügung zu stellen.

Einige Kritiker sind gegen den Vorschlag der irischen Regierung. Sie befürchten, dass die Zahl der Obdachlosen in Irland weiter steigen könnte. Kate Durrant vom „Community Response Forum“, einer Gruppe, die im Land lebende Ukrainer vertritt, hält den Plan für „überhaupt nicht durchführbar“. Das irische Integrationsministerium hat jedoch noch keine endgültige Entscheidung getroffen und prüft den Schritt noch. Die irische Regierung hat seit dem Ausbruch des Konflikts mit Russland im Februar 2022 fast 100.000 Ukrainer aufgenommen. Die Gesamtkosten für die Unterbringung der Geflüchteten werden voraussichtlich auf 2,5 Milliarden Euro ansteigen.

H2: Irland erwägt Begrenzung des Aufenthalts ukrainischer Flüchtlinge in öffentlichen Unterkünften
Die irische Regierung plant, die Aufenthaltsdauer ukrainischer Flüchtlinge in öffentlichen Unterkünften zu begrenzen. Bisher wurden rund 100.000 Ukrainer auf Kosten der Steuerzahler in Hotels und Wohnheimen untergebracht. Die jährlichen Kosten belaufen sich auf etwa 1,5 Milliarden Euro. Um die Wohnungskrise in Irland zu bewältigen, wurde vorgeschlagen, eine dreimonatige Frist einzuführen. Nach Ablauf dieser Frist müssten die Ukrainer selbst für ihre Unterkunftskosten aufkommen. Alternativ könnten sie das Programm „Offer a Home“ nutzen, bei dem die Regierung Vermietern 800 Euro pro Monat zahlt, um Wohnraum speziell für Ukrainer zur Verfügung zu stellen.

H2: Kritik an der geplanten Gesetzesänderung
Einige Kritiker sind gegen den Vorschlag der irischen Regierung. Sie befürchten, dass die Zahl der Obdachlosen in Irland weiter steigen könnte. Kate Durrant vom „Community Response Forum“, einer Gruppe, die im Land lebende Ukrainer vertritt, hält den Plan für „überhaupt nicht durchführbar“. Das irische Integrationsministerium hat jedoch noch keine endgültige Entscheidung getroffen und prüft den Schritt noch. Die irische Regierung hat seit dem Ausbruch des Konflikts mit Russland im Februar 2022 fast 100.000 Ukrainer aufgenommen. Die Gesamtkosten für die Unterbringung der Geflüchteten werden voraussichtlich auf 2,5 Milliarden Euro ansteigen.

H2: Auswirkungen der geplanten Maßnahme auf ukrainische Flüchtlinge
Sollte die geplante Maßnahme umgesetzt werden, müssten sich die Ukrainer auf dem privaten Mietmarkt nach Wohnraum umsehen oder das Programm „Offer a Home“ nutzen. Die Regierung versucht, die bevorstehende Änderung als Möglichkeit für die Ukrainer zu verkaufen, sich schnell in die Gesellschaft zu integrieren. Kritiker vermuten jedoch, dass dies eine Taktik ist, um mehr Ukrainer davon abzuhalten, eine Unterkunft in Irland zu suchen. Die Regierung betont, dass die neuen Beschränkungen das Angebot Irlands mit dem anderer EU-Länder in Einklang bringen sollen

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Irland: Ukrainer sollen künftig für ihren Wohnraum bezahlen

24 Okt. 2023 19:59 Uhr Die rund 100.000 Ukrainer in Irland wurden bisher auf Kosten der Steuerzahler auf unbestimmte Zeit in Hotels und Wohnheimen untergebracht. Im Falle einer geplanten Gesetzesänderung müssten sie sich jedoch auf dem privaten Mietmarkt nach Wohnraum umsehen. Quelle: www.globallookpress.com © Volodymyr Tarasov/Keystone Press Agency Die irische Regierung erwägt, die Dauer des Aufenthalts ukrainischer Flüchtlinge in öffentlichen Unterkünften zu begrenzen. Zehntausende Ukrainer durften bisher auf Kosten der Steuerzahler auf unbestimmte Zeit in Hotels und Wohnheimen untergebracht werden. Die dadurch entstehenden Kosten betragen jährlich etwa 1,5 Milliarden Euro. Wie die Zeitung Irish Examiner am Montag berichtete, wurde angesichts der Wohnungskrise in Irland eine dreimonatige Frist vorgeschlagen. Nach diesem Zeitraum müssten die Ukrainer für ihre Kosten selbst aufkommen. Sollte die Maßnahme umgesetzt werden, müssten sich

Details zu Irland: Ukrainer sollen künftig für ihren Wohnraum bezahlen

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