Die Wähler fordern ein Verbot von Unterlisten
Unerwartet und plötzlich: 10 Todesfälle durch Herzinfarkt beim Tanzfestival in Gujarat (Indien)
Wer wird eine Milliarde verdienen
Ein Meinungsbeitrag von Rob Kenius: Die Musikindustrie hat sich in den letzten 50 bis 60 Jahren stark verändert. Früher waren erfolgreiche Musiker die größten Stars, vergleichbar mit den klassischen Komponisten wie Bach, Beethoven und Mozart. Doch dann kamen die Beatles, Rolling Stones und andere Rockbands, die eine neue Generation von Musikliebhabern prägten. In Deutschland gab es Ton Steine Scherben mit Rio Reiser, die eine politische Botschaft verkündeten. Die Musik dieser Zeit war der Soundtrack der politischen Bewegung der 68er, die letztendlich zum Ende des Vietnam-Krieges führte. Heutzutage ist eine solche kulturelle Bewegung undenkbar, da die Medien und das Internet von den sogenannten Atlantikern kontrolliert werden, die den kalten Krieg wieder aufleben lassen wollen.
Die Rolle des Geldes hat sich ebenfalls verändert. Früher spielte es für erfolgreiche Musiker keine entscheidende Rolle, doch heute sind die reichsten Menschen auch die erfolgreichsten. Jeff Bezos, Mark Zuckerberg und Elon Musk sind Milliardäre und stehen im öffentlichen Bewusstsein ganz oben. Das Geld hat einen viel größeren Stellenwert bekommen und steht über allen
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Wer wird Milliardärin?
Ein Meinungsbeitrag von Rob Kenius. Vor 50 bis 60 Jahren waren die größten Stars erfolgreiche Musiker. Die populäre Musik erlebte eine seltene Blüte, wie schon zweihundert und mehr Jahre zuvor die Klassik. Man kennt und nennt sie heute noch: Bach, Beethoven, Mozart, Händel, Verdi… bis Rachmaninow und dann kamen die Beatles, Rolling Stones, Beach Boys, Bob Dylan, Joan Baez, Pink Floyd, the Who und nicht zuletzt Chuck Berry und Jimi Hendrix. In Deutschland gab es Ton Steine Scherben mit Rio Reiser, die eine politische Botschaft verkündeten. Obwohl die meisten Songs unpolitisch waren und an erster Stelle nur das neue Lebensgefühl der nach dem Krieg aufgewachsenen Generation ausdrückten (Make love, not war!), war die Musik der Soundtrack einer politischen Bewegung, die
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