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Wie grüne Vetternwirtschaft funktioniert: Letztendlich bezahlt der Steuerzahler

Published On: 24. Oktober 2023 16:00

Die Grünen präsentieren sich gerne mit einem moralischen Image: Sie retten das Klima, die Demokratie, die Gesellschaft und den Frieden. Doch in der Realität hat ihre Politik oft genau das Gegenteil zur Folge und von Chancengleichheit ist keine Spur. Zudem muss der Steuerzahler erneut für die Freunderlwirtschaft der Bundesregierung bezahlen, wie FPÖ-Generalsekretär Christian Hafenecker feststellt. Anlass dafür ist das jüngste Urteil der Gleichbehandlungskommission, wonach eine langjährige Mitarbeiterin im Klimaschutzministerium bei der Besetzung eines Abteilungsleiterpostens diskriminiert und benachteiligt wurde. Der Posten wurde letztendlich mit einer grünnahen, externen Person besetzt, so Hafenecker. Die abgelehnte Person muss nun der Steuerzahler entschädigen.

Hafenecker wirft der Klimaministerin Leonore Gewessler (Grüne) vor, seit Beginn ihrer Amtszeit Postenschacher zu betreiben. Sie habe nicht nur freie Stellen in ihrem eigenen Ministerium, sondern auch in allen nachgeordneten Dienststellen mit unqualifizierten grünen Parteigängern besetzt, von den ÖBB über Austro Control bis hin zur FFG. Wer nicht zur Weltanschauung passte, wurde hinausgemobbt, öffentlich diskreditiert oder in vielen Fällen einfach benachteiligt, um im Gegenzug Freunden aus der Partei und grünnahen NGOs lukrative Posten zu verschaffen. Diese Versorgung von Gesinnungsfreunden wurde mit neuen Planstellen garniert, die von Parteifreund und Vizekanzler Werner Kogler organisiert wurden. Hafenecker kündigte an, die grüne Vetternwirtschaft ins Parlament zu bringen und Ministerin Gewessler direkt im Nationalrat mit diesem Skandal zu konfrontieren

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So geht grüne Vetternwirtschaft: Am Ende zahlt der Steuerzahler

Die Grünen umgeben sich gern mit einem moralischen Mäntelchen: Sie retten das Klima, die Demokratie, die Gesellschaft, den Frieden. Doch in der Wirklichkeit hat ihre Politik oft die genau gegenteiligen Folgen, und von Chancengleichheit ist auch keine Spur. Gegen grünen Gesinnungsfreund ausgetauscht Zudem muss „der Steuerzahler erneut für Freunderlwirtschaft der Bundesregierung bezahlen“, stellte heute, Dienstag, FPÖ-Generalsekretär Christian Hafenecker fest. Anlass ist das jüngste Urteil der Gleichbehandlungskommission, wonach eine langjährige Ressortmitarbeiterin im Klimaschutzministerium bei der Besetzung eines Abteilungsleiterpostens nachweislich diskriminiert und benachteiligt wurde. Besetzt wurde der Posten schließlich mit einer grünnahen, externen Person, so Hafenecker. Die schadenersatzrechtlichen Ansprüche der abgelehnten Person aber muss jetzt der Steuerzahler bezahlen. Vetternwirtschaft seit Anfang an Hafenecker wirft der Klimaministerin Leonore Gewessler (Grüne) vor, seit Beginn

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