bedrohung-der-neutralitaet“:-kickl-laedt-van-der-bellen-zur-ausserordentlichen-sitzung-des-nationalrats-einBedrohung der Neutralität": Kickl lädt Van der Bellen zur außerordentlichen Sitzung des Nationalrats ein
wie-gruene-vetternwirtschaft-funktioniert:-letztendlich-bezahlt-der-steuerzahlerWie grüne Vetternwirtschaft funktioniert: Letztendlich bezahlt der Steuerzahler
welt-konfrontiert-linken-chefin:-haben-sie-sich-denn-perspektivisch-schon-nach-einem-neuen-job-umgesehen?-

welt-stellt-linken-chefin-vor-die-frage:-haben-sie-schon-perspektivisch-nach-einem-neuen-job-ausschau-gehalten

Welt konfrontiert Linken Chefin: Haben Sie sich denn perspektivisch schon nach einem neuen Job umgesehen? Welt stellt Linken-Chefin vor die Frage: Haben Sie schon perspektivisch nach einem neuen Job Ausschau gehalten

Published On: 24. Oktober 2023 15:39

Wissler fordert eine Vermögensabgabe für Reiche und behauptet, dass Deutschland kein Flüchtlingsproblem, sondern ein „Verteilungsproblem“ habe. In einem Interview mit einem Mitarbeiter der Welt wird sie gefragt, ob sie bereits nach einem neuen Job Ausschau gehalten habe, da die Linke durch die Gründung von Sahra Wagenknecht an Bedeutung verlieren könnte. Wissler antwortet patzig und sagt, dass die Verantwortung bei Wagenknecht liege und nicht bei ihr als Parteivorsitzende. Sie betont, dass die Linke sich für Umverteilung, gute Arbeit, bezahlbaren Wohnraum und eine Abschaffung der Zweiklassen-Medizin einsetzt. Der Mitarbeiter der Welt kontert, dass die Linke ständig Stimmen verliere, was auf die Parteigründung von Wagenknecht zurückzuführen sei.

Wissler spricht auch über das Thema Vermögenssteuer und wird dabei vom Mitarbeiter der Welt unterbrochen. Dieser behauptet, dass Deutschland nicht so reich sei, wie sie es behaupte, und nennt Beispiele von anderen Ländern, die reicher seien. Wissler weicht aus und spricht stattdessen über eine Vermögensabgabe für Reiche. Der Mitarbeiter der Welt argumentiert erneut, dass diese Menschen das Land verlassen werden, wenn sie so hoch besteuert werden. Wissler ignoriert diese Aussage und betont, dass die Linke eine Studie vorgelegt habe, laut der Vermögens- und Übergewinnsteuer 100 Milliarden Euro in die Staatskassen bringen könnten.

In Bezug auf Wisslers Lebenslauf wird erwähnt, dass sie in Dreieich und Neu-Isenburg aufgewachsen ist. Ihr Vater war Verkaufsleiter bei einer Baumarktkette und Gewerkschafter, während ihre Mutter bei einer Autoversicherung angestellt war. Wissler hat die Wingertschule und die Ricarda-Huch-Schule besucht und anschließend Politikwissenschaften an der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main studiert. Neben ihrem Studium arbeitete sie von 2002 bis 2006 als Teilzeitverkäuferin in einem Baumarkt

Original Artikel Teaser

Welt konfrontiert Linken Chefin: Haben Sie sich denn perspektivisch schon nach einem neuen Job umgesehen?

Wissler fordert eine Vermögensabgabe für Reiche – laut ihr habe Deutschland auch kein Flüchtlingsproblem, sondern lediglich ein „Verteilungsproblem“ Anscheinend fühlt sich Linken Chefin Wissler in die Enge getrieben, denn der Welt Angestellte startet das Gespräch mit der Frage „haben Sie sich denn perspektivisch schon nach einem neuen Job umgesehen, wenn Frau Wagenknecht am Montag ihre neue Partei vorstellt dürfte die Linke ja in absehbarer Zeit in der Bedeutungslosigkeit verschwinden?“ Auf die Frage antwortet sie patzig, „nein warum sollte ich?“ Die Verantwortung liege laut ihr bei Sahra Wagenknecht und nicht im Handeln ihrer Person als Parteivorsitz. Wissler stellt klar, dass die Linke für Umverteilung, gute Arbeit, bezahlbaren Wohnraum und eine Abschaffung der Zweiklassen-Medizin stehe. Also all das was die Menschen derzeit

Details zu Welt konfrontiert Linken Chefin: Haben Sie sich denn perspektivisch schon nach einem neuen Job umgesehen?

Categories: Corona Blog, Deutsch, QuellenTags: , Daily Views: 1Total Views: 18
bedrohung-der-neutralitaet“:-kickl-laedt-van-der-bellen-zur-ausserordentlichen-sitzung-des-nationalrats-einBedrohung der Neutralität": Kickl lädt Van der Bellen zur außerordentlichen Sitzung des Nationalrats ein
wie-gruene-vetternwirtschaft-funktioniert:-letztendlich-bezahlt-der-steuerzahlerWie grüne Vetternwirtschaft funktioniert: Letztendlich bezahlt der Steuerzahler