Das Intrigenspiel um das von den Medien geschaffene Jahrhundert der Dürre
Von Kai Rebmann wurde berichtet, dass die Dürre von 2018 bis 2020 die schlimmste seit 250 Jahren war. Das ZDF stellt die Frage, ob uns diesen Sommer erneut eine Dürre bevorsteht, und die Antwort lautet ja. Laut einer Online-Enzyklopädie gab es seit 2003 insgesamt acht heiße oder trockene Jahre in Deutschland. Dies ist genauso viele wie in den fast 1.000 Jahren zuvor. Die Temperaturen lagen fünf bis sieben Grad über den Normalwerten des 20. Jahrhunderts und es gab Waldbrände und Wasserknappheit.
Der Historiker Christian Pfister beschreibt die Dürre in Mitteleuropa im Jahr 1539/40. Es gab eine Gluthitze und Flüsse trockneten aus. Der Bodenseepegel sank auf ein Rekordniveau und die Böden platzten auf. Es gab auch positive Auswirkungen wie eine zweite Kirschernte. Es gibt viele ähnliche Beispiele für Dürren in der Geschichte. Eine einheitliche Definition für Dürre gibt es nicht, aber das Umweltbundesamt verwendet klimatologische Parameter wie Lufttemperatur und Niederschlag. Die Hamburger Schulbehörde widerspricht Wikipedia und dem ZDF und berichtet, dass die Niederschlagsmenge in einigen Regionen seit den 1960er-Jahren um bis zu 50 Prozent zurückgegangen ist.
Die Dürre von 2018 bis 2020 war die schlimmste seit 250 Jahren, berichtet das ZDF. Deutschland hat immer noch mit den Auswirkungen zu kämpfen. Das ZDF stellt die Frage, ob uns diesen Sommer erneut eine Dürre bevorsteht, und die Antwort lautet ja. Laut einer Online-Enzyklopädie gab es seit 2003 insgesamt acht heiße oder trockene Jahre in Deutschland. Dies ist genauso viele wie in den fast 1.000 Jahren zuvor. Die Temperaturen lagen fünf bis sieben Grad über den Normalwerten des 20. Jahrhunderts und es gab Waldbrände und Wasserknappheit.
Der Historiker Christian Pfister beschreibt die Dürre in Mitteleuropa im Jahr 1539/40. Es gab eine Gluthitze und Flüsse trockneten aus. Der Bodenseepegel sank auf ein Rekordniveau und die Böden platzten auf. Es gab auch positive Auswirkungen wie eine zweite Kirschernte. Es gibt viele ähnliche Beispiele für Dürren in der Geschichte. Eine einheitliche Definition für Dürre gibt es nicht, aber das Umweltbundesamt verwendet klimatologische Parameter wie Lufttemperatur und Niederschlag. Die Hamburger Schulbehörde widerspricht Wikipedia und dem ZDF und berichtet, dass die Niederschlagsmenge in einigen Regionen seit den 1960er-Jahren um bis zu 50 Prozent zurückgegangen ist.
Die Dürre von 2018 bis 2020 war die schlimmste seit 250 Jahren, berichtet das ZDF. Deutschland hat immer noch mit den Auswirkungen zu kämpfen. Das ZDF stellt die Frage, ob uns diesen Sommer erneut eine Dürre bevorsteht, und die Antwort lautet ja. Laut einer Online-Enzyklopädie gab es seit 2003 insgesamt acht heiße oder trockene Jahre in Deutschland. Dies ist genauso viele wie in den fast 1.000 Jahren zuvor. Die Temperaturen lagen fünf bis sieben Grad über den Normalwerten des 20. Jahrhunderts und es gab Waldbrände und Wasserknappheit.
Der Historiker Christian Pfister beschreibt die Dürre in Mitteleuropa im Jahr 1539/40. Es gab eine Gluthitze und Flüsse trockneten aus. Der Bodenseepegel sank auf ein Rekordniveau und die Böden platzten auf. Es gab auch positive Auswirkungen wie eine zweite Kirschernte. Es gibt viele ähnliche Beispiele für Dürren in der Geschichte. Eine einheitliche Definition für Dürre gibt es nicht, aber das Umweltbundesamt verwendet klimatologische Parameter wie Lufttemperatur und Niederschlag. Die Hamburger Schulbehörde widerspricht Wikipedia und dem ZDF und berichtet, dass die Niederschlagsmenge in einigen Regionen seit den 1960er-Jahren um bis zu 50 Prozent zurückgegangen ist
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Das Ränkespiel um das mediengemachte Jahrhundert der Dürre
Von Kai Rebmann „Die Dürre 2018 bis 2020 war die extremste seit 250 Jahren.“ So berichtete das ZDF am 26. Mai 2022. Diese drei Jahre seien diesbezüglich „historisch“ gewesen und Deutschlands Böden seien deshalb „immer noch zu trocken“. Und endlich stellt das ZDF die erwartbare Frage, um die es im dann folgenden Artikel gehen sollte: „Doch steht uns diesen Sommer [2022] deshalb wieder ein Dürre bevor?“ Die Antwort sollte lauten: Ja! Zumindest, wenn es nach einer bekannten Online-Enzyklopädie geht. Dort werden mit 2003, 2007, 2011 sowie 2018 bis 2022 nicht weniger als acht „Heiße oder Dürrejahre in Deutschland“ angegeben – allein seit Beginn dieses Jahrhunderts. Das klingt nur für sich genommen schon heftig, doch die ideologisch verblendeten „Alleswisser“ setzen noch
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