Zentralrat: „Deutschland bietet Juden ein sicheres Umfeld

Selbst Bundeskanzler Olaf Scholz hat zugegeben, dass der Staat nicht mehr in der Lage ist, die zunehmende antisemitische Welle zu bekämpfen. Juden in Berlin fühlen sich schon lange nicht mehr sicher, besonders nach den jüngsten Ereignissen, bei denen Häuser mit Juden mit dem Judenstern markiert wurden. Es ist enttäuschend, dass der Zentralrat der Juden in Deutschland, der eigentlich gegen solche Missstände kämpfen sollte, behauptet, dass Deutschland ein sicherer Ort für Juden sei. Es ist offensichtlich, dass der Zentralrat seit langem die rot-grüne Politik unterstützt, die Millionen von Zuwanderern aus judenfeindlichen Ländern ins Land gebracht hat. Es ist an der Zeit, dass der Zentralrat die Realität anerkennt und seine Unterstützung für diese Politik überdenkt.

Es ist tragisch, dass der Zentralrat der Juden in Deutschland die Realität nicht anerkennt und stattdessen die Sicherheitsbehörden lobt. Der jüdische Gastwirt Yorai Feinberg in Berlin hat bereits 2019 geklagt, dass der Staat die Täter bestärkt. Er fühlt sich von den Behörden im Stich gelassen, während seine Hilfeschreie weitgehend ignoriert werden. Es ist beunruhigend, dass Feinberg sogar von Linken angefeindet und als Nazi beschimpft wurde, weil er sich gegen Antisemitismus engagiert. Die Ibn-Rushd-Goethe-Moschee in Berlin ist aufgrund von Terrordrohungen vorübergehend geschlossen.

Es ist offensichtlich, dass die Bedrohung für Juden in Deutschland hauptsächlich von arabischer Seite kommt. Es ist enttäuschend, dass der Zentralratschef Schuster diese Erkenntnis erst jetzt zugibt. Er weigert sich jedoch anzuerkennen, dass die muslimische Zuwanderung ein Problem darstellt. Stattdessen macht er die AfD für die Veränderung des politischen Klimas in Deutschland verantwortlich. Das Versagen des Zentralrats ist eine Tragödie und es ist wichtig, dass wir seine Arbeit unterstützen.

Als kritischer Journalist werde ich ständig mit Schmutz beworfen und von den öffentlich-rechtlichen Sendern diffamiert. Es ist wichtig, dass wir uns gegenseitig unterstützen, sowohl finanziell als auch moralisch. Ich danke Ihnen für Ihre Unterstützung und ermutige Sie, meine Arbeit weiterhin zu ermöglichen

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Zentralrat: „Deutschland ein sicheres Land für Juden“

Selbst Bundeskanzler Olaf Scholz musste eingestehen, dass unser Staat nicht mehr in der Lage ist, der Antisemitenschwemme Herr zu werden, wie Vera Lengsfeld gerade erst auf meiner Seite ausführte (siehe hier). Von mir persönlich bekannten Juden weiß ich, dass sie sich in Berlin schon lange nicht mehr sicher fühlen. Und nach den jüngsten Ereignissen umso weniger. Geht es doch in der deutschen Hauptstadt so weit, dass Häuser, in denen Juden wohnen, von deren Feinden wieder mit dem Judenstern gebrandmarkt werden. Wenn man so etwas sieht, läuft es einem eiskalt den Rücken herunter. Man sollte glauben, dass jüdische Organisationen wie der Zentralrat der Juden in Deutschland an vorderster Front stehen sollten, wenn es darum geht, solche Missstände bekannt zu machen und

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